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Handbuch Medienerziehung im Kindergarten

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1. Veriinderte Medienlandschaft und Sender bei gleichzeitiger Finanzierung aus Gebtihren. Rezeptionsgewohnheiten: Mit der Okonomisierung der Medien, ihrer Voraussetzungen der Medien­ Organisation nach privatwirtschaftlichen erziehung im Kindergarten Kriterien, setzte zugleich ein Kommerziali­ Die Dekade der "Neuen Medien" ist nahezu sierungsschub bei Informations-und Kultur­ voriiber. Das "duale Rundfunksystem", das angeboten ein, der mit den Stichwortem 1984/85 mit den Kabelpilotprojekten be­ "multimediale Verwertung", "Medienver­ gann, ist Normalitiit geworden, man be­ bundsystem" oder "Merchandising" um­ schaftigt sich mit seinen Folgen. Da13 es den schrieben wird. Und das Publikum? Es hat sich inzwi­ privaten Rundfunk geben solI, steht au13er­ halb jeder medienpolitischen Frage. Er ist da schen eingelebt in die veranderte Medien­ und mit ihm im Grundsatz aIle Probleme, landschaft. Kinder und Erwachsene haben tiber die heute nicht nur Medienpadagogen gelemt, sich in der Vielzahl von Sendem, in diskutieren: den Programmen rund urn die Uhr, an den - die Vielzahl der Kanale bei gleichzeitiger Werbeunterbrechungen zu orientieren. Nicht Konzentration auf wenige Gesellschafter, selten kann gar auf die Femsehzeitschrift - die Ausdehnung der Sendezeiten rund urn verzichtet werden. Der feste "Sendeplatz" einer Serienproduktion auf einer "Sendelei­ die Uhr bei gleichzeitiger Verflachung der Qualitiit des Angebots, ste" solI garantieren, dal3 das Programm so - die Finanzierung des Programms tiber treu ist wie der Zuschauer: Schaltet das Kind Werbung bei gleichzeitiger Unterordnung am Sonntagmorgen gegen 8. 30 Uhr bei der desselben unter Werbegesichtspunkte, ARD ein, lauft "Disney Club", schaltet es - die Konkurrenz urn Einschaltquoten bei am Montagmorgen gegen 5.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

89,00 CHF

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