Handbuch des Rechts der Nachrichtendienste
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An Nachrichtendienste werden hohe Erwartungen gestellt. Sicherheit hat sich nicht erst seit den jüngsten Terroranschlägen zu einem zentralen gesellschaftlichen Wertebegriff entwickelt. Zugleich sind die Nachrichtendienste verpflichtet, individuelle Freiheitsrechte des Grundgesetzes strikt zu beachten. Den Rechtsgrundlagen der Nachrichtendienste kommt die Aufgabe zu, Freiheit wie Sicherheit gleichermaßen zu gewährleisten.
Das »Handbuch des Rechts der Nachrichtendienste« bietet erstmals eine umfassende, systematische Bearbeitung des für Nachrichtendienste geltenden Rechts. Schwierige nationale, europarechtliche und völkerrechtliche Rechtsfragen werden problemorientiert unter Berücksichtigung realer Entwicklungen (z.B. Proliferation, Terrorismus, Wirtschaftsspionage oder Cyberangriffe) vertieft.
Der aktuelle wissenschaftliche Diskurs sowie die gegenwärtige Rechtspraxis, einschließlich der einschlägigen Rechtsprechung, werden umfassend dokumentiert und kritisch analysiert. Durch die Einbindung namhafter Autoren aus Wissenschaft, Justiz und Verwaltung liegt ein fundiertes, unabhängiges Gesamtwerk vor, das bewusst verschiedene, mitunter divergierende Perspektiven auf nachrichtendienstrechtliche Fragen eröffnet.
Das Handbuch eignet sich als grundlegendes Nachschlagewerk für Wissenschaft, Rechtsprechung, Verwaltung, Politik und Medien.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen