Handbuch der Frauenkrankheiten, Vol. 3 of 3
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Excerpt from Handbuch der Frauenkrankheiten, Vol. 3 of 3: Die Krankheiten der Weiblichen Brustdr¿sen, Die Krankheiten der ¿sseren Weiblichen Genitalien und die Dammrisse, Die Krankheiten der Weiblichen Harnr¿hre und Blase, Die Krankheiten der VaginaZii beiden Seiten des Sternum sind in die Haut zwei I)r¿sen eingeschaltet, welche nur bei weiblichen Individuen zur vollen Entwicklung kommen, obgleich sie bei beiden Geschlechtern in gleicher Weise angelegt sind. Sie bilden halbkugelige weiche Vorsprilnge der K¿rperoberthwhe, und reichen, wenn sie gut ausgebildet sind, in ver ticaler Richtung von der dritten bis zur siebenten Rippe, in trans versaler Richtung vom seitlichen Sternalrandc bis zur vorderen Grenze der Regina axillaris, sie sitzen zum grossten Theil dem M. Pectomlis major, zum kleineren dem M. Serratus magnus auf (luschka). Doch ist dabei zu bemerken, dass auch in gleichen Lebensaltern und unter sonst gleichen Verh¿nissen der Function die Grosse dieser Dr¿sen nicht allein bei verschiedenen \veibern sehr verschieden ist, und keineswegs immer im Verh¿niss zur K¿rpergr¿sse steht, sondern dass auch bei demselben Individuum die Br¿ste meist etwas in ihrem Volumen differiren. Der Umfang der Bruste h¿t ¿brigens nicht allein von der Masse der Dr¿sensubstanz, sondern ebenso sehr von dem darauf liegenden I'anniculus adiposus ab. Ziemlich in der Mitte jeder Driise befindet sich die s. G. Brustwarze, in welcher die Aus fuhrungsg¿e der Milchdr¿se ausmiinden, um dieselbe ist die Haut in einer 8 - 4 Ctm. Breiten runden Zone leicht rothlich oder br¿ lich gef¿t, wie die \varze selbst. Die Haut dieses s. G. Warzen hofs zeichnet sich durch kleine Runzeln und Kn¿tchen vor der iibrigen die Brustdriim bedeckenden weissen Haut aus.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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