Handballspieler (Dänemark)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Anja Andersen, Hans Lindberg, Lars Christiansen, Camilla Andersen, Lars Krogh Jeppesen, Christian Hjermind, Maja Sommerlund, Ian Marko Fog, Lars Møller Madsen, Joachim Boldsen, Kasper Hvidt, Lars Jørgensen, Kasper Nielsen, Lars Rasmussen, Lotte Kiærskou, Janne Kolling, Karen Brødsgaard, Anders Eggert, Torsten Laen, Thomas Klitgaard, Klavs Bruun Jørgensen, Nikolaj Bredahl Jacobsen, Kasper Søndergaard, Rikke Hørlykke, Mikkel Hansen, Michael V. Knudsen, Nicolai Hansen, Lasse Boesen, Louise Bager Due, Christina Roslyng, Jesper Nøddesbo, Trine Troelsen, Henrik Knudsen, Morten Bjerre, Lene Rantala, Anne Dorthe Tanderup, Bo Spellerberg, Claus Møller Jakobsen, Mette Melgaard, Michael Hoffmann, Thomas Mogensen, Karin Mortensen, Lasse Svan Hansen, Gitte Aaen, Lærke Møller, Jesper Jensen, Katrine Fruelund, Isabella Thomsen, Lotte Grigel, Jakob Thoustrup, Trine Jensen, Jan Eiberg Jørgensen, Anders Oechsler, Louise Mortensen, Christina Pedersen, Søren Haagen, Pernille Larsen, Rikke Skov, Josephine Touray, Søren Stryger, Louise Lyksborg, Henriette Mikkelsen, Thomas Bruhn, Lene Lund Høy Karlsen, Mette Sjøberg, René Toft Hansen, Niklas Landin Jacobsen, Michelle Skovgaard, Sørenn Rasmussen, Henrik Møllgaard Jensen, Nikolaj Markussen, Ulrik Kirkely, Rasmus Lauge Schmidt, Henrik Toft Hansen, Jacob Bagersted, Simon W. Kristiansen, Stefan Hundstrup, Kasper Irming Andersen, Tino Mogensen, Mads Christiansen, Kristian Gjessing, Jannick Green Krejberg, Mads Ø. Nielsen, Tine Mikkelsen. Auszug: Anja Andersen (* 15. Februar 1969 in Odense, Dänemark) ist eine ehemalige dänische Handballspielerin und aktuelle Handballtrainerin. Ihre Eltern Keld und Vivi spielten in den dänischen Handballnationalmannschaften, so dass Anja von klein auf mit dem Sport in Verbindung gekommen war. Schon zu Spielerzeiten erwarb sich Anja Andersen den Ruf als enfant terrible des dänischen Handballsports. Auch als Trainerin kam sie wiederholt wegen überzogener Unmutsäußerungen auf die Titelseite der darauf aufmerksamen dänischen Boulevardpresse. Ihre Erfolge als Trainerin bestätigen jedoch ihre Popularität. Anja Andersen gilt als eine der besten Handballerinnen aller Zeiten. Sie wurde als Rückraumspielerin eingesetzt und war bei aktiv. Zwischen 1989 und 1999 spielte sie 133-mal für die dänische Nationalmannschaft und erzielte 726 Tore. Als sie wegen schweren Herzproblemen 1999 ihre Karriere vorzeitig beenden musste, wurde sie Trainerin des Zweitligaklubs Slagelse FH. Der Aufstieg gelang auf Anhieb, und das Team entwickelte sich unter Anja Andersens Führung schnell zu einem der besten im Damenhandball weltweit. Es gelang ihr, einige der besten Handballerinnen des Landes nach Slagelse zu holen, darunter auch ihre einstige Nationalmannschaftskollegin Janne Kolling. Slagelse FH (der sich in "Slagelse DT" unbenannte) gewann 2003 erstmals die dänische Meisterschaft. Ihre Trainerstationen sind bislang 2006 wurde Anja Andersen serbische Nationaltrainerin. Nachdem sich Serbien erfolgreich gegen den Vize-Weltmeister Rumänien für die Europameisterschaft 2006 qualifizieren konnte, gab sie das Amt aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Verband wieder auf. Im Sommer 2008 wechselte Andersen von Slagelse DT zu FCK Handbold. Die Art, wie sich dieser Wechsel vollzog, brachte der Startrainerin viel Kritik ein. Praktisch die gesamte erste Garnitur verließ Slagelse, einige Spielerinnen unterschrieben Verträge bei FCK. Auch die Hauptsponsoren gingen mit Andersen mit. In der ...