Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht

Angebote / Angebote:

Mit allen Änderungen durch das SanInsFoG und bei der Restschuldbefreiung EU-Restrukturierungsrichtlinie, ESUG-Evaluation und Corona - das sind die Reformtreiber der letzten Monate im Insolvenzrecht. Der Gesetzgeber hat dem Reformdruck mit zwei zentralen Änderungsgesetzen Rechnung getragen: dem Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens sowie dem Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG). Die 9. Auflage des Hamburger Kommentars zum Insolvenzrecht berücksichtigt und erläutert alle Änderungen im materiellen Insolvenzrecht und Insolvenzverfahrensrecht der InsO, in der InsVV sowie im COVInsAG, u.a.: . Verkürzung der Restschuldbefreiung auf drei Jahre (§287 InsO) . Neufassung der §§ 14 ff. InsO - Eintritt der Insolvenzreife - Prognosezeitraum . Anpassungen im Insolvenzplanverfahren (§§ 217 ff. InsO) . Umfangreiche Änderungen beim Eigenverwaltungsverfahren (u.a. Bestellung eines "Sondersachwalters" durch das Gericht) (§§ 270 ff. InsO) . Einführung des Anspruchs auf ein gerichtliches Vorgespräch bei großen Insolvenzverfahren (NEU - § 10a InsO) . Verpflichtende Einführung eines Gläubigerinformationssystems in großen Insolvenzverfahren . Änderungen bei der Insolvenzverwaltervergütung (InsVV) . Schnittstellen zum neuen Unternehmensstabilisierungsund -restrukturierungsgesetz (StaRUG) Das neue StaRUG (Art. 1 SanInsFoG) wird im Zentrum des Hamburger Kommentars zum Restrukturierungsrecht stehen (3. Auflage, bis 2. Auflage: Schmidt, Sanierungsrecht- Kommentar, in Vorbereitung für 4. Quartal 2021, wird gesondert angekündigt).
Folgt in 1-2 Arbeitstagen

Preis

221,00 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben