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Haitianer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: François-Dominique Toussaint L'Ouverture, Raoul Peck, Lysius Salomon, Pierre Nord Alexis, Nissage Saget, Sylvain Salnave, Jean-Claude Duvalier, Florvil Hyppolite, Pierre Théoma Boisrond-Canal, Tirésias Simon-Sam, Wyclef Jean, Charles Rivière-Hérard, François Denys Légitime, Michel Domingue, Cincinnatus Leconte, Dumarsais Estimé, François C. Antoine Simon, Paul Eugène Magloire, Louis-Philippe Dalembert, Jacques-Édouard Alexis, Élie Lescot, Marc Bazin, Philippe Guerrier, Henri Namphy, Leslie Manigat, Boniface Alexandre, Jean-Baptiste Riché, Ertha Pascal-Trouillot, Oskar Rudolf Schlag, Alexandre Sabès Pétion, Tancrède Auguste, Michel Martelly, Prosper Avril, Philippe Sudré Dartiguenave, Émile Jonassaint, Sténio Vincent, Louis Kébreau, Michel Oreste, Gérard Jean-Juste, André Rigaud, Michèle Pierre-Louis, Antoine Izméry, Dutty Boukman, Hérard Abraham, Jean-Louis Pierrot, Oreste Zamor, Joseph Serge Miot, Georges Anglade, Hervé Télémaque, Léon Cantave, Daniel Fignolé, Alrich Nicolas, Bruny Surin, Josaphat-Robert Large, Jean-Pierre Boyer, Joseph Nérette, René Depestre, Fabre Geffrard, Joseph Nemours Pierre-Louis, François Gayot, Yanick Lahens, Réginal Goreux, Pierre Toussaint, Joseph Davilmar Théodore, Franck Lavaud, Franck Sylvain, Frankétienne, Raoul Cédras, Ericq Pierre, Charles Henry Baker, Guy Philippe, Joseph Lamothe, Louis-Jodel Chamblain, Louis Eugène Roy, Antonio Thrasybule Kebreau, Monpoint Jeune, Joseph Michel François, Léonard Pétion Laroche, Luck Mervil, Michèle Montas, Joseph-Anténor Firmin, Patrick Elie, Philippe Biamby, Bruno Blanchet, François-Wolff Ligondé, Hébert Valmond, Emmanuel Constant, Jean-Pierre Baptiste, Ménothy Cesar, Jean Robert Saget, Castera Cenafils, Jean-Claude Duperval, Jackson Joanis. Auszug: Louis Étienne Félicité Lysius Salomon Jeune (* 30. Juni 1815 in Les Cayes, + 19. Oktober 1888 in Paris) war ein haitianischer Politiker und Präsident von Haiti. Salomon entstammte einer einflussreichen Familie aus dem Südosten Haitis, die in Opposition zum von März 1843 bis Mai 1844 amtierenden Präsidenten Charles Riviere-Herard stand. Dieser ließ sowohl Salomon als auch dessen Vater nach Auseinandersetzungen mit Mulatten verhaften und entließ sie danach ins Exil nach Neyba, der Hauptstadt der Provinz Baoruco im Südwesten der benachbarten Dominikanischen Republik. Dort absolvierte er ein Studium und bereitete sich dabei auch auf seine zukünftige politische Laufbahn vor. Dabei verstand er sich insbesondere als Vertreter einer Politik zur Förderung der schwarzen Bevölkerung zu Lasten der Mulatten in Tradition des Vaters der haitianischen Unabhängigkeit, Jean-Jacques Dessalines. Nach seiner Rückkehr berief ihn Präsident Faustin Soulouque im März 1847 zum Finanzminister. Dieses Amt hatte er auch nach der Krönung Soulouques zum Kaiser Faustin I. von Haiti am 18. April 1852 inne. Als Finanzminister begann er mit der Monopolisierung der Kaffee- und Baumwollgeschäfte. Gleichzeitig wurden ausländische Importe durch die staatliche Monopolverwaltung reglementiert und Kapitalabgaben eingeführt, was jedoch zu einem starken Anstieg von Schmuggel und Piraterie führte. 1858 wurde er von Kaiser Faustin I. dann für eine kurze Zeit zum Innenminister berufen, allerdings musste er nach dem Sturz Soulouques, der zunehmend diktatorischer regierte, erneut im Januar 1859 ins Exil nach Europa gehen. In Europa setzte er neben seinen Reisen auch private Studien fort und verblieb mehrere Jahre in Frankreich. Un...
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