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Habituelle Konstruktion sozialer Differenz

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Die Konstruktion sozialer Differenzen, beispielsweise solcher aufgrund des Geschlechts, der Herkunft oder des Alters, begleitet das alltägliche Handeln in Organisationen. Welche handlungsleitenden Orientierungen prägen diese Konstruktion, d. h. welche habituellen Muster der Konstruktion sozialer Differenz lassen sich erkennen? In welcher Weise unterscheiden sich Organisationen in ihrem Umgang mit sozialer Differenz voneinander? Und zu welchen Ergebnissen kommt man, wenn man im Sinne einer intersektionalen Perspektive verschiedene Kategorien sozialer Differenz gleichzeitig in den Blick nimmt? Die Studie geht diesen Fragen am Beispiel von Organisationen der freien Wohlfahrtspflege nach. Anhand von Gruppendiskussionen, die auf der Grundlage der dokumentarischen Methode ausgewertet werden, rekonstruiert die Autorin verschiedene Habitusformen und organisationskulturelle Muster der Konstruktion sozialer Differenz. Damit wird die empirische Grundlage geschaffen, auf der Ansätze zur Förderung eines achtsamen Umgangs mit sozialer Differenz bzw. eines „Managing Diversity“ entwickelt werden können, die der freien Wohlfahrtspflege angemessen sind.
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