Habitat 2066
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Science-Fiction-Krimi mit satirischem Einschlag rund um den Zukunftstraum der Menschheit, die Besiedlung des Weltraums. In den Hauptrollen: Der selbstverliebte Kommissar von der Erde, seine scheinbar unbedarfte Kollegin aus dem All und das Habitat, eine Weltraumkolonie, die der Großteil der Weltbevölkerung am liebsten aus der Umlaufbahn schießen würde.
Sommer 2066: Eine Reihe skurriler Morde durchbricht den ansonsten ruhigen Alltag des Frankfurter Kriminalpolizisten Sebastian Feininger. Die einzige Spur führt ihn auf das Habitat, der ersten dauerhaften, extraterrestrischen Kolonie der Menschheit. Dort, im geostationären Orbit, 36.000 Kilometer von der Erde entfernt, führen die Bewohner der künstlichen Ringwelt ein von ihrem Mutterplaneten weitgehend autarkes Leben. Gemeinsam mit seiner Kollegin Hilda Germinski von der habitanen Polizei beginnt er mit den Ermittlungen. Sebastian erkennt sehr schnell, dass es sich mit dem scheinbar so malerisch anmutenden Leben an Bord des Habitats in etwa so verhält, wie mit dem sprichwörtlichen Staate Dänemark.
Als die zwielichtige Triple-S Holding mehr und mehr ins Visier der Ermittlungen gerät, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse ...
Realistische, detailliert recherchierte Hochspannung, mit ungewöhnlichen Held*innen und unerwarteten Wendungen in der Erdumlaufbahn!
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