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Haarpflege

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Friseur, Haarwaschmittel, Haarerlass, Hennastrauch, Senna, Kanzashi, Great Lengths, Hautschuppe, Gerber-Akazie, Haarspray, Pomade, Barbier, Locken, Hair and Beauty, Essanelle, Haarwäsche, Head & Shoulders, Tokoyama, Gidor, Seborin, Katsura, Brillantine, Haargel, Haarwachs, Haarfestiger, Hairdressing Awards Austria, Haargummi, Haarwasser, Haarglättung, Bintsuke, Haartüll. Auszug: Haarwaschmittel sind Produkte der chemischen Industrie, werden aber auch in naturnaher Form (Naturkosmetik) hergestellt. Sie sind meist cremig oder flüssig und in der Regel parfümiert. Neben der Reinigung und der Entfettung des Kopfhaars (durch den Einsatz von Tensiden) fördert ein Shampoo auch die Verbesserung der Kämmbarkeit und des Haarglanzes, hat aufbauende, festigende, manchmal eine erfrischende und andere positive Wirkungen, wie z. B. pH-Neutralität, verstärkte Entfettung oder geringere Schuppenbildung. Haarwaschmittel ist den Kosmetika und Körperpflegemitteln zuzurechnen. Der Ausdruck Shampoo, Schampon oder Schampu wird im Deutschen häufig als Ersatz für den Begriff Haarwaschmittel benutzt. Der auch Englischen verwendete Begriff shampoo leitet sich vom Hindi-Wort ¿¿¿¿¿ her. Der Hindi-Begriff bezog sich ursprünglich auf eine Kopfmassage, die gewöhnlich mit Haaröl erfolgte, ähnlichlautende Begriffe gibt es auch in anderen nordindischen Sprachen. Einige Haarwaschmittel vereinigen die Reinigung eines Shampoos mit der Pflege einer Haarspülung. Haarwaschmittel bilden heute zusammen mit Seife, Duschgel, Deodorant und Wasser den Kern der alltäglichen Körperhygiene vieler Menschen. Historisch wurde zunächst Wasser und ggf. gewöhnliche Seife für die Haarwäsche verwendet. Wegen ihres alkalischen pH-Wertes war sie für Kopf- und Augenschleimhaut jedoch wenig verträglich. Hinzu kam, dass Seife mit Calciumionen des Wassers Kalkseife bildete, die das Haar nach dem Waschen stumpf und glanzlos machte. Nach dem Waschen mit Seife wurde daher eine zweite Spülung mit verdünnter Essig- oder Zitronensäure vorgenommen. Im 19. Jahrhundert kochten Englische Friseure erste Haarwaschmittel aus Seifenflocken mit Wasser und Kräuterzusätzen, die dem Haar Glanz und Duft verliehen. Als frühester namentlich bekannter Hersteller von Shampoos gilt derzeit Kasey Hebert. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es kommerziell erhältliche Haarwaschmittel. Hans Schwarzkopf vermarktete in einer Berline
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19,90 CHF