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Günter Wallraffs Trilogie zur BILD-Zeitung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Probleme der sozialistischen Literatur nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: 1977 schleicht sich Günter Wallraff unter dem Decknamen Hans Esser bei der Lokalredaktion von BILD-Hannover ein. Wallraff wollte selbst erleben, wie "die tägliche klebrige Mischung" von Halbwahrheiten, Fälschung, offener und versteckter Werbung und "Sex und Crime" zustande kommt. Nach fast vier Monaten muss er die Aktion abbrechen, da er von der Zeitschrift "dass da" enttarnt wird. Im Stil der Reportageliteratur, die es erfordert, sich einer Situation uneingeschränkt auszusetzen und Sachverhalte am eigenen Leib zu erfahren, entstehen nach einander "Der Aufmacher", "Zeugen der Anklage" und "BILDstörung". Diese Werke dokumentieren Schritt für Schritt die Auseinandersetzung Wallraffs mit dem mächtigsten Printmedium in der damaligen BRD. Im Zentrum seines BILD-Reports steht der Nachweis, dass Geschichten getürkt werden, frei erfunden oder aber so überdreht, ins Sensationelle gehoben werden, dass die Wahrheit nicht mehr wieder zu erkennen ist. Wallraffs Enthüllungen bleiben nicht ohne Folgen ...
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37,90 CHF