Grundlagen der Fluidtechnik
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Die Vorlesung "Grundlagen der Fluidtechnik" behandelt in diesem Teil 1 das gesamte Gebiet der Hydraulik. Der regelmäßig aktualisierte Inhalt geht zurück auf die in den Jahren 1968 1994 von W. Backé sowie von 1994-2018 von H. Murrenhoff gehaltene Vorlesung. Sowohl wissenschaftlich interessierte als auch anwendungsorientierte Ingenieurinnen und Ingenieure bekommen ein Werkzeug in die Hand, mit dem sie typische Aufgabenstellungen bearbeiten können.
Die Grundlagen der Hydrostatik und Hydrodynamik werden insoweit behandelt, dass Durchflussbeziehungen, Strömungskräfte, Induktivitäten und Kapazitäten sowie das Übertragungsverhalten von Rohrleitungen berechnet werden können.
Die Wahl des Druckübertragungsmediums spielt mit der zunehmenden Sensibilisierung für umwelttechnische Fragestellungen eine größer werdende Rolle. Verschmutzung, Filterung und Partikelmessung sind ihrer Bedeutung für die Praxis entsprechend jetzt in einem eigenen Kapitel behandelt.
Die Komponenten für den Aufbau hydraulischer Schaltungen, wie Verdrängereinheiten, Ventile, Dichtungen, Druckspeicher, Sensoren, sowie das weitere Zubehör werden in ihrem Aufbau und der Funktionsweise erörtert. Dazu werden typische am Markt gängige Geräte herangezogen.
Ausgehend von einer Systematik hydraulischer Antriebe, die eine Unterscheidung nach Widerstands- und Verdrängersteuerung auf der einen sowie Speisung mit eingeprägtem Druck oder eingeprägtem Volumenstrom auf der anderen Seite vornimmt, werden die wesentlichen Schaltungskonzepte typische Regelungen und Grundschaltungen behandelt.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen