Grunderwerbsteuer im Konzern
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Die Arbeit zeigt auf, dass Grunderwerbsteuer innerhalb von Konzernen nicht nur durch direkte Grunderwerbe, sondern auch als , Nebenfolge' von konzerninternen Umstrukturierungen relevant wird. Dabei erfolgt zu zahlreichen rechtsdogmatischen Fragen der Grunderwerbsteuerpflicht von Umstrukturierungen und zum sog. Konzernprivileg des § 6a GrEStG, eine Auseinandersetzung mit Rechtsprechung, Verwaltungsansicht und Literatur, als Grundlage eigener Rechtsstandpunkte.
Nach einer intensiven Erörterung der konzernrelevanten Steuertatbestände wird dargestellt, wie die ständige Gestaltung von Steuervermeidungsmodellen (RETT-Blocker), unter Ausnutzung teilweise bis heute geltender Begünstigungen, die Rechtsentwicklung vorantrieb. Im Kern der Arbeit wird das Konzernprivileg des § 6a GrEStG erläutert, Streitstände aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Der Autor wagt dabei den Spagat zwischen wissenschaftlichem Anspruch und Erstellung eines Praxisleitfadens auf rechtsdogmatisch hohem Niveau.
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