Grundbesitz und Militärdienst
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Neben dem Drang, sich unter den Augen des Königs auszuzeichnen, Ruhm und Ehre zu erwerben, waren es vor allem wirtschaftliche Gründe, die die pommerschen Edelleute im 18. Jahrhundert dazu bewogen, in den preußischen Militärdienst einzutreten. Dabei lag ihr Engagement deutlich über dem der Adligen aus anderen Landesteilen der Monarchie. Die etwa 1.600 Kurzbiografien zeichnen die militärische Laufbahn nach und geben Einblicke in die sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Offiziersfamilien. Die im zweiten Teilband enthaltene Auflistung der Güter zeigt, dass es nur noch wenige Besitzungen gab, die über Generationen hinweg bei einer Familie blieben.
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