Großes Kino
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-> Personal Effects (USA 2008, 104 Min., FSK 12):
Der Film handelt von Walter (Ashton Kutcher), dessen Schwester kurz vor ihrer Hochzeit ums Leben gekommen ist. Walter leidet sehr unter diesem Verlust und die Erinnerungen an seine Schwester und die Ereignisse quälen ihn. Inzwischen arbeitet Walter als Hochzeitsplaner. Beeinflusst
durch Erinnerungen vermischen sich nach und nach reale Ereignisse und Versprechungen, die er in seinem Job gegenüber der Kundschaft macht. Walter möchte den Mörder seiner Schwester zur Rechenschaft ziehen. Als er jedoch in die Stadt des Geschehens kommt, um seinen Rachedurst
zu stillen, wird er von einer attraktiven älteren Frau namens Linda (Michelle Pfeiffer) von seinem Vorhaben abgelenkt. Auch sie hat kürzlich einen geliebten Menschen verloren, als ihr Ehemann verstarb. Aus dieser gleichgesinnten Verbindung zweier Fremder entsteht eine ungewöhnlich
romantische Beziehung. Wie heilt man eine Wunde, die man nicht mit den Augen sehen kann? Natürlich mit Liebe...
-> Serious Moonlight (USA 2009, 84 Min., FSK 12):
Als Louise (Meg Ryan), eine erfolgreiche Anwältin aus Manhattan, für einen romantischen Überraschungs-Kurzurlaub in ihrem Landhaus eintrifft und ihren Mann Ian (T. Hutton) dort vorfindet, laufen die Dinge nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ihr Mann, mit dem sie seit 13 Jahren
verheiratet ist, offenbart ihr überraschend, dass er sie für eine Jüngere verlassen will. Doch so schnell gibt Louise nicht auf! Kurzerhand fesselt sie Ian mit Panzertape an die Toilette und sperrt ihn ein. Sie will ihn so lange festhalten, bis Ihre Ehe gerettet ist. Das unerwartete Auftauchen
von Ians bildschöner Geliebten (Kristen Bell) verkompliziert die Dinge noch zusätzlich und als schließlich der Gärtner (Justin Long) zum Einbrecher mutiert und das Haus leer räumen will, erreicht die Konfusion ihren Höhepunkt.
-> Tränen des Glücks (USA 2009, 93 Min., FSK 12):
Als ihr über 70jährige Vater Hilfe braucht, kehren die Schwestern Jayne und Laura in ihr Elternhaus zurück.
Während Laura meint, der Vater benötige jetzt eine Ganztagsbetreuung, glaubt Jayne nicht, dass es schon so schlecht um ihn steht. Jaynes Begabung, sich der Realität zu verweigern, steigert nur Lauras bestreben, die Schwester auf den Boden der Tatsachen zurück zuholen. Ihren Vater
interessiert der Aktionismus der Tochter wenig. Joe singt und spielt den Blues auf seiner geliebten Gitarre, und als munterer Witwer hat er auch eine Geliebte, die schamlose und unverschämte Shelly. Die Abenteuer im Elternhaus sind nicht ohne Magie, richten aber auch beträchtliche
Flurschäden an. Am Ende ist unter den Tränen, die Jayne und Laura vergießen, auch so machen Glücksträne.
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