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Alle sieben Jahre steht Bergenstadt Kopf: Beim traditionellen »Grenzgang« werden die Grenzen der Gemeinde bekräftigt - und alle anderen in Frage gestellt. Auch für Kerstin und Thomas, die in der kleinstädtischen Provinz hängen geblieben sind, nachdem sich ihre Lebensträume zerschlagen haben: Sie reibt sich auf zwischen pubertierendem Sohn und demenzkranker Mutter, er ist nur deshalb Lehrer, weil die Unikarriere eine Sackgasse war. Aber beide geben sie ihre Suche nach dem Glück nicht auf.
»Wer Thomes Roman liest, gepackt, gebannt, bezaubert und verführt, kann sich vor allem eines Eindrucks nicht erwehren: Ein großer Meister seelischer Zwischentöne steht vor dir.«
Tilman Krause, Die Welt
»... ein furioses Werk ... Woher weiß der junge Mann das alles?« Roland Mischke, Hamburger Abendblatt
»Stephan Thome hat sich mit seinem ersten Buch Grenzgang auf Anhieb als ernstzunehmender Autor etabliert.« Sandra Kegel, FAZ
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