Gratwanderungen einer Freikirche im totalitären Regime
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Dieses Buch reflektiert das Verhältnis von Kirche und Staat - von einer kleinen Glaubensgemeinschaft in einem totalitären Staat. Seine Rechtfertigung gewinnt es aus der persönlichen und unmittelbaren Betroffenheit des Autors, der sich in der DDR in verantwortungsvollen Positionen in seiner Freikirche zwischen Glaubensüberzeugung und Verantwortung für seine Kirchgemeinden mit der totalitären Staatsgewalt konfrontiert sah. Seine Auseinandersetzung mit den an ihm zerrenden Kräften ist aber auch als Typos zu deuten, der für alle bekennenden Christen in der ehemaligen DDR gilt.
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