Graphische Variation als soziale Praxis
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Die graphische Gestaltung von Texten ist inzwischen auch ein linguistischer Gegenstand. Sie wurde bislang jedoch kaum aus soziolinguistischer Sicht betrachtet. Das vorliegende Buch tritt diesem Desiderat entgegen und entwirft die erste umfassende soziolinguistische Theorie visueller Kommunikation. Es zeigt, wie aufgrund kollektiven kommunikativen Wissens und durch soziale Zuschreibungsprozesse mittels graphischer Variation ¿Sinn¿ erzeugt wird.
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