Grammatik der Deutschen Sprache des Funfzehnten bis Siebenzehnten Jahrhunderts, Vol. 1

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Excerpt from Grammatik der Deutschen Sprache des Funfzehnten bis Siebenzehnten Jahrhunderts, Vol. 1: Laut-und Flexionslehre5ioungeneä ie Dem 2efer gun ohren femme, wann nur Der rechte id)1ag Dub thon, im ablefen Der 23erfeu beobachtet onb getroffen ioirb, ioelcbe6 inf0nderheit in acht muß genommen werben. 22emblich in Den foruncl: 22mm: ober 25erfen in $entfcher forach, Die fonttö' $rochaifche 23er6 bei, ben @)elehrtä genant werben, fonften feind ee! Sambifche 23eréen, Dan Diefer arten, fitl) am mei¿en in aer Seutfcben iorad, fügen 2ba6 Die quantitet, tnenfnr ober maß an fi'irt3e Dunb länge Der angeht, toirb Die: felbe am fitglidtfien genofiren anfi gemeinem ounb bewehrtem branch Der recht: Dub tool rebenben $eutfchen, alfo Daß hie ein Delicat ober , zart gehbr oon nbthen ift, Dub aeeent6 ortheil. ®an in gemeiner forach Die ffir lang gehalten werben, aufi welche ber aeeent fällt, Dub Die anberen für tineg. Sum eremoel: bruder hat gioei) ©t)llciben, Die ertte iii bei) ben f£eutlchcn lang, d ann ja ein 'eentfdtet nicht fagt brudc'1 etc. ®och muß man in Den $roehaifdten 23er6en (wit ee3 rnub befennen) u gelten nachfehen, Dub Die anf, foraeh etwa6 glimo¿icher lencten, nach Dem forüg Derielben Derfeti, tft aber alle linb angeorbnct, Dat} entweber Deri'efer e6 gar nicht Der11tercfen noch achten, Dub auch Die ohren nicht Derletgeu wire. 23nb anfi Diefem mercf:ouneten entftehet Die liebligfeit aller 2mnn:oerfen, welehe fonften gar Diigefchlifieii lauten Dub weiß mancher nicht, warunrb font? Etliche oerfi fo Diigefornibt lauten, weil nemblich Der 2luthor fein acht hat geben auff Den aeeent.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.