Grafische Visualisierung beim Lernen mit Texten
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In der modernen Wissensgesellschaft besteht durch
zügige Verbreitung von Informationen und durch
schnelles Veralten von Wissen die Notwendigkeit
lebenslangen Lernens. Dabei verliert institutionelles
Lernen zunehmend an Bedeutung. Der Lernende selbst
steht im Mittelpunkt - er ist im Sinne
selbstgesteuerten Lernens sein eigener Lehrer. Um den
eigenen Lernprozess angemessen steuern zu können,
sind Lernstrategien notwendig. Für das Lernen mit
Texten scheinen Mapping-Verfahren geeignete
Lernstrategien zu sein. Anders als beim herkömmlichen
Notieren werden Wissensstrukturen mit Hilfe dieser
Verfahren verräumlicht dargestellt. Sind solche
Verfahren tatsächlich für das Lernen mit Texten
geeignet? Worin bestehen die Vorteile dieser
Verfahren? Der Autor gibt zunächst einen
orientierenden Überblick über theoretische Grundlagen
der Gedächtnisorganisation, selbstgesteuertes Lernen
und allgemeine Lernstrategien, bevor er verschiedene
Mapping-Verfahren gegenüberstellt. Anschließend
folgen empirische Untersuchungsergebnisse und
Schlussfolgerungen zur Frage der Lerneffektivität der
populären Mind-Mapping-Methode. Das Buch spricht
interessierte Studierende sowie Dozenten und
Wissenschaftler an.
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