Gouverneur (Vermont)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Liste der Gouverneure von Vermont, Howard Dean, Robert Stafford, Israel Smith, Richard Skinner, William Slade, William P. Dillingham, William A. Palmer, Ebenezer J. Ormsbee, John Wolcott Stewart, Cornelius P. Van Ness, Martin Chittenden, Erastus Fairbanks, George Aiken, Samuel C. Crafts, Ernest Gibson junior, Moses Robinson, Stanley C. Wilson, J. Gregory Smith, Mortimer R. Proctor, Frederick Holbrook, James Hartness, John A. Mead, John L. Barstow, Paul Brigham, Deane C. Davis, Horace F. Graham, John Mattocks, Ryland Fletcher, Josiah Grout, Percival W. Clement, Charles Manley Smith, George Whitman Hendee, John G. McCullough, Paul Dillingham, Isaac Tichenor, Ezra Butler, Samuel E. Pingree, Urban A. Woodbury, Peter T. Washburn, Carlos Coolidge, Lee E. Emerson, Harold J. Arthur, Philip H. Hoff, Charles K. Williams, Horace Eaton, Charles W. Gates, Levi K. Fuller, John B. Page, Fletcher D. Proctor, William Henry Wills, Julius Converse, Charles Paine, John S. Robinson, Stephen Royce, Franklin S. Billings, Madeleine M. Kunin, Hiland Hall, George H. Prouty, Joseph B. Johnson, Edward Curtis Smith, Silas H. Jennison, Roswell Farnham, Redfield Proctor, William W. Stickney, Redfield Proctor junior, Allen M. Fletcher, Charles J. Bell, F. Ray Keyser, Horace Fairbanks, Asahel Peck, Jim Douglas, Jonas Galusha, Thomas P. Salmon, Carroll Smalley Page, Thomas Chittenden, Richard A. Snelling, John E. Weeks, Peter Shumlin. Auszug: Diese Liste führt alle Gouverneure des US-Bundesstaates Vermont und der zuvor souveränen Republik Vermont auf. Howard Brush Dean III. (* 17. November 1948 in New York City) ist ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei). Er war von 1991 bis 2002 Gouverneur von Vermont und bewarb sich erfolglos um das offizielle Kandidatenamt der Demokratischen Partei für die Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika 2004. Von 2005 bis 2009 stand er dem Democratic National Committee, der Parteiorganisation der Demokraten, vor. Dean wuchs in East Hampton, einem Dorf im Suffolk County, auf und ging unter anderem in Manhattan und Middletown (Rhode Island) zur Schule. Sein Vater war Börsenmakler und die Mutter Kunst-Schätzerin und sie beide standen der Republikanischen Partei nahe. Dean schloss 1971 als Bachelor in Politikwissenschaft an der Yale University ab. 1978 erwarb er seinen Doktortitel und seine Zulassung als praktizierender Arzt an der Albert-Einstein-Hochschule für Medizin in New York. Porträt von Howard Dean im Vermont State House1980 begannen Deans politische Aktivitäten mit der führenden Beteiligung an einer Bürgerinitiative, die sich gegen Bebauungen am Champlainsee und für Radwege einsetzte. 1982 wurde Dean Mitglied des Repräsentantenhauses von Vermont. Im Jahr 1986 wurde er zum Vizegouverneur gewählt und 1988 sowie 1990 wiedergewählt. Er praktizierte von 1981 bis 1991 weiterhin als Arzt, nach 1991 widmete er sich ganz der politischen Karriere. Als Gouverneur Richard A. Snelling 1991 verstarb, übernahm Dean bis 2002 das Amt des Gouverneurs. Er übernahm das Amt während einer Rezession und verfolgte teils eine konservative und restriktive Finanzpolitik. Dabei wurden jedoch soziale Belange nicht ignoriert: In seiner Amtszeit als Gouverneur von Vermont von 1991 bis 2002 arbeitete Dean mehrfach aktiv in Gremien des amerikanischen Parlaments in Medizin- und Gesundheitsfragen mit. Am bekanntesten wurde das Projekt "Dr. Dynasaur", ein öffentlich fi
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