Gottesbilder in der Bibel. Selbstoffenbarung in Ex 3, 1-15
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1, 2, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Indem die Schülerinnen und Schüler in dieser Unterrichtsstunde den biblischen Text Ex 3, 1-15 hinsichtlich Gottes Selbstoffenbarung deuten, reflektieren sie die Ambivalenz der Offenbarung und Verborgenheit Gottes. Sie erweitern somit ihre Fähigkeiten, theologische Texte zu erschließen und werden schwerpunktmäßig in ihrer Deutungsfähigkeit gefördert. Der theologische Begriff "Offenbarung" lässt sich religionswissenschaftlich als eine Realität, einen Inhalt, im engeren Sinn als eine Botschaft verstehen, die zuvor dem Menschen verborgen war. Das Verborgene wird also in diesem Sinne religiös offenbar. Im Alten Testament fungiert das Wort Gottes als Mittel für eine Offenbarung, welche ebenfalls von Auditionen und Visionen begleitet werden kann. In Ex 3, 1-15 beruft Gott Mose dazu, das Volk der Israeliten aus Ägypten herauszuführen und Gott offenbart sich mit seinem Namen im brennenden Dornbusch.
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