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Gottes Sein als Ereignis sich schenkender Liebe

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Der Mensch in seiner Geschichtlichkeit ist das Ziel der sich schenkenden Liebe Gottes, so wie sie im Neuen Testament bezeichnet wird: agápe. Deshalb offenbart dieser sich selbst. Diese Offenbarung stellt die Theologie vor die Frage: Wie kann die Dreieinigkeit gedacht und ins Menschliche „über-setzt“ werden? Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch einer Antwort, indem sie vom trinitätstheologischen Denken des italienischen Theologen Piero Coda ausgeht und zu Edmund Husserls Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität gelangt. Codas trinitarische Ontologie findet dadurch erstmals Eingang in den deutschsprachigen Raum. Die Studie bietet kein vorbestimmtes Denksystem, sondern will ein Dialog sein. Sie ist sowohl trinitarische Ontologie als auch trinitarische Phänomenologie.
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77,00 CHF

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