Göthe und Schiller in Ihren Beziehungen zur Frauenwelt

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Excerpt from Göthe und Schiller in Ihren Beziehungen zur Frauenwelt: Dargestellt in Zwei Abschnitten Nebst Zusätzen und Anhängen®ie ©efd, icbte uufere6 $olfeß mit! {einen agent: lieben politifcben Skationalcbmafter auf, Der ben ge fammten bwtfdyen 6tämmen in gteid, cm 9raße nabe fiänbe. $om Raifer wifi'en Die öi1erreicbi= {eben 2anbe, vom alten 8ti9 unb von ©e $iüdm weiß £bteufien ba6 9reiftm am bie @inigteit, Deren mir im ©taatßteben ermcmgetn, iii MB 511 $beil geworben auf Dem Gebiete ber sboefie nnb Die Stamm @ötbe unb ©d)i¿üt mnben im Sterben unfeeeß großen ßatertanbeß mit ebenfobid eicheund %erehrnng genannt nnd gepriefen, wie im 6i'v Den. @öthe nnd Schiller find in Der Slhat Die nationat¿en @haraitere De6 Dentfchen $otfeß, nnd nieht nur ihre ®ichtnng, fondern auch ihre gange nnd eigenfie $eriönlichfeit iii nnfer 2iiier ©emeirw gut. Bir nehmen an Den 'boet'cn @öthe nnd ©chiller nicht mehr 91ntheit, are an Den $ienfchen, mir mifien bon jenen fobicl wie bon Diefen, nnd nennen' fie in erfter 5reihe nicht nur, wenn mir um im größten ®idfie'r, fondern auch wenn mir nnfere hebentenbfien 9)iänner gnfammengähten. 6ie ma: chen nnferen ©toig nö nach äufien, gegeniiber fremden %ölfern, fomie für Daß innere $emnfitfein, meteheö ein Seber von uns in {ich trägt, Denn wir fagen gern von ihnen nnd Dürfen fagen, fie feien Daß %ihhitd nnfrer äiation in {einer ethifchen @igew thürnlichfeit, mir in {einer poetifd, m 8egahnng.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.