Google is watching you
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Universität Salzburg (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: "Google is watching you", ob wir es nun wollen oder nicht. Der Suchmaschinen-Gigant mit Hauptsitz in Mountain View, Kalifornien ist für die Menschen beinahe über Nacht unentbehrlich geworden.
Google scheint allwissend, allmächtig und allgegenwärtig. Darüber hinaus behauptet das Unternehmen wohlwollend zu sein, was sich auch im ursprünglichen Firmenmotte "Don't be evil" ausdrückt. Die meisten Menschen bewundern und respektieren Google als eine wunderbare IT-Erfolgsgeschichte, als einen Wegweiser durch das Internet und als ständigen Wegbegleiter und Helfer. Da stellt sich aber die Frage: Was gewinnen wir und was verlieren wir dadurch, dass wir Google erlauben, die Linse zu sein, durch die wir die Welt betrachten?
Häufig wird die Idee angesprochen, dass der Verlust der Privatsphäre der Preis ist, den wir für die Handlichkeit des Internets bezahlen müssen. Dahinter steckt sicher ein Fünkchen Wahrheit. Aber die wenigsten von uns sind sich darüber im Klaren, in welchem Ausmaß wir über das Internet Details über unsere Identität und unser Leben preisgeben. Ob wir nun mit der möglichen Beeinträchtigung unserer Privatsphäre einverstanden sind oder nicht, so bleibt darüber hinaus noch, festzuhalten, dass dies bei weitem nicht die einzige und auch nicht die beunruhigendste Gefahr ist, welche vom heutigen Internet ausgeht
Mathematiker und Computerwissenschaftler arbeiten ständig daran, die Algorithmen zur Datenerhebung im Internet weiterzuentwickeln und zu verbessern. Auf diese Art und Weise decken sie neue Wege auf, um vorherzusagen, wie Menschen reagieren werden, wenn sie Online mit Informationen oder anderen Reizen konfrontiert sind. Diese Mathematiker und Wissenschaftler
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