Goethes Lyrische Gedichte, Vol. 1

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Excerpt from Goethes Lyrische Gedichte, Vol. 1: Erläutert, LiederHw W 4 (11. L).nnb eingeine noch nnbe!annte $)rncte ber @ebichte ineientiirh ge förbert, wenn auch bie fritifche ibearbeitnng Soeperä ünherft ungenügenb iit, unb in 58erbinbnng mit bem (bo eth e=8 ahrbuch Rhöne 58eitrage gnr @riiarung auß iagebiichern, ?briefen unb ionitigen Uriunben geliefert, bié ießt auch einige nnbetannte @e: bichte. 3die $}orichung, an ber ich mich ununterbrochen betheiiigte, hat bie Seit über mancheä feitgefteiit, baé über vielfachen auf bieiem ©ebiere verübten Ieichtiinnigen ©port einigermaßen tröften mag. Ei)iit bieien ©iiifömittein unb fortgeie5ter eigener 80ri chung, in welcher ein $zag ben anbern lehrt, bieie ©riiinternngen bem mir vorgeiehtengieie aiiieitigen %erftünbniiieß unb friti= feher C°3ich erheit naher gn bringen, mar mein erniteiter %unfch. 9inch bie @rfiiirung iii eine $?unit, bie man erlernen muß, bie nicht bnrch geiitreich [ich biintenbeß gufiiiiigeß 9infftechen bon @ingeinheiten, 2ranbbemeriungen bon Beiefriichten unb eitel vornehmeé ?ibiprechen gewonnen mirb. %ait gmei alter habe ich mich an alten unb neuen ©chriftfteilern rebiich barin geübt unb glaube troß ber Si'shariiiier Spohn baburch freilich feine liniehibarieit, aber mehr feite ©itberheit be6 lir= theiiß unb ßiiniicht erlangt an haben nie cirie Ghr= unb @nt: beeinngßgier fie gewähren iönnen, mögen bieie auch bon ber herrichenben biinben 33arteiiucht erhoben werben.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.