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Gletscher in der Schweiz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Gletscher im Kanton Bern, Gletscher im Kanton Graubünden, Gletscher im Kanton Uri, Gletscher im Kanton Wallis, Morteratschgletscher, Aletschgletscher, Unterer Grindelwaldgletscher, Rhonegletscher, Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, Liste der Schweizer Gletscher, Triftgletscher, Gornergletscher, Fieschergletscher, Theodulgletscher, Allalingletscher, Steingletscher, Zinalgletscher, Oberer Grindelwaldgletscher, Giétrozgletscher, Plaine-Morte-Gletscher, Rosenlauigletscher, Oberaletschgletscher, Roseggletscher, Arollagletscher, Gurschengletscher, Feegletscher, Zmuttgletscher, Ferpècle-Gletscher, Fornogletscher, Titlisgletscher, Mont-Miné-Gletscher, Turtmanngletscher, Tsanfleurongletscher, Hüfigletscher, Gauligletscher, Tschingelfirn, Grindelwald-Fieschergletscher, Trientgletscher, Corbassièregletscher, Hohlaubgletscher, Tschiervagletscher, Baltschiedergletscher, Eigergletscher, Bisgletscher, Otemmagletscher, Riedgletscher, Palügletscher, Langgletscher, Brunegggletscher, Saleinagletscher, Dammagletscher, Findelgletscher, Silvrettagletscher, Oberaargletscher, Hohbalmgletscher, Cheilongletscher, Griesgletscher, Mont-Durand-Gletscher, Kanderfirn, Albignagletscher, Tsijiore-Nouve-Gletscher, Moirygletscher, Unteraargletscher, Persgletscher, Brenaygletscher, Mittelaletschgletscher, Hohlichtgletscher, Valsoreygletscher, Schwarzberggletscher, Mellichgletscher, Hohberggletscher, Mominggletscher, Wildstrubelgletscher, Vorabgletscher, Hillegletscher, Adlergletscher, Brunnifirn, Bodengletscher, Mättitalgletscher. Auszug: Der Morteratschgletscher (rätoromanisch oder ) ist ein Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz. Zusammen mit dem Persgletscher ist er mit einem Volumen von rund 1, 2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2, 2 Kilometer an Länge eingebüsst, er ist heute noch rund 6, 4 Kilometer lang und damit der drittlängste Gletscher der Ostalpen, nach Pasterze und Gepatschferner in den österreichischen Alpen. Die beim Gletscherrückgang im Gletschervorfeld hinterlassenen Spuren gelten als typisch für die Alpen. Ein Gletscherlehrpfad erklärt an 20 Stationen Glaziologie, Geomorphologie und Vegetation. Entlang dieses Wanderweges stehen darüber hinaus Schilder zur Dokumentation des Gletscherrückgangs. Im Frühjahr führt eine Skiroute von der Diavolezza über den Gletscher. Volksetymologisch wird der Name Morteratsch durch die Schweizer Sage Die Jungfrau vom Morteratsch erklärt. Die reiche Bauerstochter Annetta und der Viehhüter Aratsch verliebten sich bei einem gesellschaftlichen Anlass auf einer Alp. Ihre Eltern aber verboten die Beziehung, es sei denn, Aratsch gelangte in nächster Zeit zu Reichtum, weshalb Aratsch im Ausland Soldat wurde. Vor Kummer starb die junge Frau, bevor er zurückkam. Daraufhin ritt er zu der Alp hinauf und liess sein Pferd in einen Schlund in den dahinterliegenden Gletscher springen. Der Geist des Mädchens trieb sich daraufhin öfter auf der Alp herum und die Sennen hörten sie klagen: "Mort Aratsch" (deutsch: Aratsch ist gestorben). Einer der Hütejungen nahm die Erscheinung wahr, worauf die Kühe mehr Milch gaben und kaum mehr ein Stück Vieh verunglückte. Sein Nachfolger jedoch verwies den Geist der Annetta von der Alp, worauf er aus einem Gewitter heraus einen Fluch aussprach: «Schmaladida saja quaist' alp e sia pas-chüra!» (deutsch: Verflucht sei diese Alp). Danach verö...
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