gewohnt: un/common
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Neue Konzepte fu¿r unser Zusammenleben sind dringend erforderlich, um auf die wachsende gesellschaftliche
Ungleichheit, die Auflösung klassischer Arbeits- und Familienstrukturen oder die Ausprägung vielfältiger sozialer Beziehungsmuster zu antworten. GAM.16 versteht Raumbildungen als durchlässigen Rahmen fu¿r sozialräumliche Strukturen in architektonischer, soziologischer und kultureller Hinsicht und möchte das Bewusstsein fu¿r gemeinschaftliche Ressourcen wieder stärker ins Zentrum des gesellschaftspolitischen Diskurses ru¿cken. Unter dem Titel "gewohnt: un/common" plädiert GAM.16 fu¿r gemeinschaftlich orientiertes Wohnen und stellt kollaborative und koproduktive Organisationskonzepte fu¿r das Wohnen als räumliche Praxis vor.
Mit Beiträgen von Massimo Bricocoli, Heike Delitz, Marson Korbi, Nikolai Roskamm, Sabine Storp, Fritz Strempel und anderen
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