Gewissen in Aufruhr

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Oberst Ebershagen ist mit seiner Truppe im Kessel von Stalingrad eingeschlossen. Nach einer Verwundung wird er mit dem letzten Flugzeug ausgeflogen. Seine Erlebnisse lassen ihn am Sinn des Krieges zweifeln und belasten sein Gewissen. Er wird Kommandant in Greifswald, übergibt die Stadt jedoch kampflos den sowjetischen Truppen. Zusammen mit anderen ehemaligen Soldaten kommt er nach Kriegsende in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Seine Mitgefangenen behandeln ihn jedoch als Verräter und er muss um sein Leben fürchten. Nach seiner Rückkehr wird er von einem Militärgericht zu 6 Jahren Haft verurteilt und wird dort weiterhin von deutschen Kriegsverbrechern drangsaliert.1. Teil Entscheidung an der Wolga (ca. 81 Minuten)2. Teil Als die Glocken schwiegen (ca. 74 Minuten)3. Teil Wo sich die Wege trennen (ca. 78 Minuten)4. Teil Auf der anderen Seite (ca. 65 Minuten)5. Teil Zweite Heimkehr (ca. 74 Minuten)