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Gewaltprävention durch Kämpfen im Schulsport. Widerspruch oder Möglichkeit?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1, 3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll anhand von Fachliteratur untersucht werden, inwiefern sich das Kämpfen im Schulsport als Möglichkeit zur Gewaltprävention anbietet. Dabei wird sich nicht auf eine explizite Kampfsport- oder Kampfkunstform bezogen, sondern das Kämpfen selbst betrachtet. Hierfür wird zunächst eine theoretische Grundlage zu Aggressionen und Gewalt in Kapitel 2 vorgestellt. Es wird unter anderem die Entstehung von Aggressionen und Gewalt behandelt. Anschließend wird im dritten Kapitel die Gewalt an Schulen thematisiert. Erkenntnisse aus der Forschung, Formen der Gewalt an Schulen und die dazugehörigen Akteure werden hier vorgestellt. Welche Bedeutung die Gewaltprävention an Schulen hat und einige anerkannte Maßnahmen der Gewaltprävention an Schulen, werden in Kapitel 4 zusammengefasst. In Kapitel 5 geht es anschließend rund um das Thema Kämpfen. Theoretisches Grundwissen zu der Struktur des Kampfes, das Bildungspotenzial und das gewaltpräventive Potenzial des Kämpfens sind in diesem Kapitel verortet. Im darauffolgenden Kapitel 6 werden Empfehlungen aus der Fachliteratur für die Umsetzung des Kämpfens im Schulsport erläutert. Die Arbeit schließt in Kapitel 7 mit dem Fazit.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

26,50 CHF