Gewalt und Tabu
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Die in diesem Band zusammengestellten Essays überschreiten nicht nur die Fachgrenzen zwischen Philosophie, Gesellschaftstheorie und Theologie, sondern auch bestimmte Tabugrenzen, mit denen brisante Themen öffentlicher Diskussion umgeben sind. Die durchgängige Intention ist, dort weiterzudenken, wo die Fachwissenschaft aufhört und der gesunde Menschenverstand sich sträubt. So wird an gesellschaftlichen, seelischen und metaphysischen Tabus gerüttelt, welche den Fortbestand des Schlechten garantieren.
Inhalt:
Die Illusion der Gewaltlosigkeit
Darüber schweigen sie alle. Tabu und Antinomie in der neuen Debatte über das Dritte Reich
Wie moralisch ist Umweltschutz?
Ehrfurcht vor dem Leben
Sexus und Geist. Philosophische Dimension des Geschlechterkampfs
Denker der Zukunft. C.G. Jungs Archetypenlehre
Freuds unverdaute Religionstheorie
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen