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Gewächshaus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Wintergarten, Masoala-Halle, Palmenhaus, Tropenhaus Frutigen, Gondwanaland, Orangerie, Wolfgang-Köhler-Primaten-Forschungszentrum, Biosphäre 2, Amazonienhaus der Wilhelma, Gruson-Gewächshäuser, Gewächshauscomputer, Seawater Greenhouse, Jewel Box, Altes Palmenhaus, Regenwaldhaus, Energieschirm, Mini-Gewächshaus, Verdunklung, Liste von Palmenhäusern. Auszug: Die Masoala-Halle oder Masoala kely (kely bedeutet "klein" auf Malagasy), neben dem Gondwanaland in Leipzig eines der grössten Regenwaldhäuser der Welt, steht im Zoo Zürich. Die rund einen Hektar grosse Halle bildet ein Stück des madagassischen Masoala-Regenwaldes ab. Mit Kosten von 52 Millionen Franken, die zum grossen Teil durch private Spenden finanziert wurden, ist diese Ökosystem-Halle das grösste Projekt, das der Zoo Zürich bisher verwirklicht hat und gehört zu den Hauptattraktionen des Zoos. In der Halle befinden sich Tiere und Pflanzen aus Madagaskar. Im Eröffnungsjahr 2003 stiegen die Besucherzahlen im Zoo Zürich erstmals auf über 1, 5 Millionen an. Lageplan des Zoo Zürich mit Masoala-Halle (rechts)Die Masoala-Halle liegt östlich des Haupteinganges des Zürcher Zoos in der Schweizer Stadt Zürich. Sie liegt etwa auf einer Höhe von in einer Senke zwischen Zürichberg und Adlisberg. Beim Ausgang der Halle liegt die Bushaltestelle Im Klösterli, von welcher die Quartierbuslinie 39 entlang des Zürichbergs zur Letzistrasse führt. Die Zooverwaltung betrachtet die Anbindung durch den öffentlichen Verkehr langfristig als ungenügend. Geplant ist daher eine Gondelbahn vom Bahnhof Stettbach zur Masoala-Halle. Das Projekt ist jedoch auf Grund der Kosten und der Realisierung umstritten. Der Zoo Zürich beschloss 1991, eine neue, beispielhafte Anlage zu bauen, die auf einem modernen Zoo-Naturschutzkonzept basiert und die Grundlage für eine enge Zusammenarbeit mit einem Naturschutzprojekt in der Wildnis bietet. Der Zoo Zürich setzt traditionell auf die exotische Tierwelt. Die Wahl von Madagaskar und Masoala im Besonderen war daher logisch, sie wurde 1994 getroffen. Im Rahmen seiner Transformation zum Naturschutzzentrum wurde der von Walter Vetsch 1992 erarbeitete Entwicklungsplan, der unter dem Motto «Gleich viele Tiere, doppelte Fläche» steht, genehmigt. Ein Projekt zum Lebensraum Regenwald war das zentrale Element dieses Planes. Ein Jahr später stellte der Zoo das Leitbild un
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