Gesundheit ist ein Naturrecht!
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Gesundheit ist ein Naturrecht
Eine Fügung ist eine Chance, die wir erkennen und nutzen.
Die Motivation, dieses Buch zu schreiben, kommt aus meinen Erfahrungen. Innerhalb von 12 Monaten, 04.2014 bis 04.2015, habe ich den Rückweg geschafft aus 35 Jahren in chronische Krankheitsbilder. Heute bin ich Mitte 50, und es geht mir besser als mit 19 Jahren, teils sogar besser als mit 13 Jahren.
War die fühlbare Lebensqualität im April 2014 bei minus 90 Prozent, fühlte ich mich 12 Monate später bei positiven 100 Prozent.
Dem Buch zugrunde liegt meine Einsicht durch meine entsprechende Lebenserfahrung: Gesundheit ist ein Naturrecht.
Wenn ich dieses Buch schreibe, dann gebe ich von dem Guten, dass mir widerfahren ist, etwas zurück an die Gemeinschaft der Menschen und alle Lebensentwürfe - an die Schöpfungsfamilie - deren Teil ich bin und immer sein werde!
Wenn du, liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch zum ersten Mal liest, dann gebe dir selbst die Chance, eine Fügung zu nutzen! Schreibe dir während des Lesen gleich all die Fragen auf, die sich vor die auftun! Eventuell beantworte ich sie dir später im Buch, und wenn nicht, freue ich mich über Feedback.
Einfach in der Erinnerung daran, wie ich mich fühlte, als ich noch chronisch krank war und an Unheilbarkeit glaubte. Denn der Glaube an eine Unheilbarkeit war es, der mich solange chronisch krank hat bleiben lassen, und der mich ohne Unterlass viele Jahre Tag und Nacht mit einer vielfältigen Symptomatik vieler chronischer Krankheitsbilder konfrontierte. Einer der Gründe dafür, dass ich so lange nicht heilen konnte, war die Konditionierung darauf, dass ich von der Schulmedizin abhängig wäre. Aber das ist NICHT Bio-LOGISCH!
Bio-LOGISCH bedeutet: dem Leben entsprechend folgerichtig! Also, wenn Schöpfungspotenzial, Göttliches Potenzial uns gesund zur Welt kommen lässt, was genau passiert dann - wann genau das - was uns chronisch krank werden lässt?
Der Weg, der mich in die Vielfalt chronischer Krankheitsbilder hineingeführt hat, hat mich nicht wieder herausgebracht. Das heißt, ich musste erst einmal erkennen, dass ich auf einem Gleis befand, dass nur in eine Richtung führte, immer weiter rein in chronische und immer vielfältigere Krankheitsbilder.
Raus gekommen bin ich, weil ich bereit war, den Rückweg anzutreten, und dazu das Gleis wechseln musste, also erst einmal innehalten, Stop zu mir selbst sagen und Bilanz ziehen! Und den Lernprozess annehmen, der sich vor mir auftat.
Christine B. Mager
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