Gestaltung von Fahrzeuggetrieben
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Über Fahrzeuggetriebe zu schreiben in einer Zeit, in der in kurzen Abständen neue Getriebekonstruktionen auf dem Markt erscheinen, hat den Nachteil, daß die Darstellung der ausgeführten Getriebe zwangsweise lückenhaft sein muß. Andererseits braucht der Getriebegestalter gerade jetzt einen Überblick über die im Fahrzeug bewährten Getriebe und vor allem eine Methodik, nach der er entscheiden kann, ob unter den vorhandenen Konstruktionen die für seinen Zweck geeignete ist, ob er aus bekannten Elementen eine geänderte Komposition schaffen, ob und wie er neue Wege suchen soll. Den Werken der Getriebe- und Automobilindustrie, die mich durch Hergabe von Bildern und Zeichnungen und mit ihrem Rat unterstützten, bin ich zu großem Dank verpflichtet, ebenso den Herren Professoren Dr.-Ing. CoRNELIUS, Dr.-Ing. KüLLMANN und Dr.-Ing. NIEMANN. Osnabrück, im Januar 1955. H. Reichenbächer. Inhaltsverzeichnis. Seite l. Umfang der Darstellung . 2. Grundformen der Getriebe 2 3. Wahl der Getriebestufen . 3 3.1 Übersetzung des größten Fahrganges 3 3.2 Der Schnellgang . . 5 3.3 Der kleinste Gang . . . . . . 7 3.31 Geschmeidigkeit . . . . . 7 3.32 Steigfähigkeit . . . . . . 8 3.33 Beschleunigungsvermögen 8 3.4 Der Rückwärtsgang . . . . . 11 3.5 Der Zwischengang . . . . . . 11 3.51 Geometrische Stufung . . 11 3.52 Auslegung nach den Geschmeidigkeitsschaubildern 12 3.53 Auslegung nach dem Beschleunigungsvermögen . . . . . . . . 12 3.531 Beschleunigungsvermögen unter vereinfachten Annahmen S. 13. - 3.532 Die genaue Ermittlung des Beschleunigungsvermögens S. 16.
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