Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
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Dieser fundierte Praktikerkommentar zum UWG berücksichtigt alle neueren Änderungen im deutschen und europäischen Recht des unlauteren Wettbewerbs, sämtliche UWG-Novellen seit Erscheinen der 4. Auflage 2016, das GeschäftsgeheimnisschutzG vom April 2019 sowie auch bereits das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs 2020. Auch wird die Richtlinie zum Geheimnisschutz (2016/943/EU) v. 15.6.2016 umfassend kommentiert.
Im Rahmen einer umfassenden Einführung werden die internationalen und europäischen Bezüge und die Stellung des Wettbewerbsrechts im deutschen Rechtssystem dargestellt. Ein eigenes Kapitel gilt dabei den ausländischen europäischen Wettbewerbsordnungen, die aufgrund des Herkunftslandprinzips zunehmend an Bedeutung für den deutschen Rechtsanwender gewinnen werden.
Die Kommentierung der einzelnen Vorschriften folgt strikt dem Prinzip der Verwertbarkeit für die tägliche Arbeit des Praktikers unter gleichzeitigem wissenschaftlichem Anspruch.
Der systematische Teil beinhaltet:Die Kernpunkte des Lauterkeitsrechts seit der UWG-Reform im Dezember 2015 einschl. Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs 2020Grundzüge des Internationalen und Europäischen LauterkeitsrechtsAusländische europäische RechtsordnungenEinführung in das Internationale PrivatrechtDas Internationale VerfahrensrechtVerhältnis des deutschen Wettbewerbsrechts zu angrenzenden RechtsgebietenMedien-, produkt- und berufsspezifische Besonderheiten
Vorteile auf einen BlickRechtsprechung der unterschiedlichen Oberlandesgerichte in tabellarischer Darstellungdetaillierte Darstellung des unmittelbar geltenden Europäischen LauterkeitsrechtsLänderberichte zu allen EU-Mitgliedstaaten
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage erläutert das UWG auf der Grundlage des UWG-ÄnderungsG 2015, des GeschGehG 2019 (Aufhebung der §§ 17-19) sowie der Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs 2020: Hier mit den Änderungen zum § 8 (Beseitigung und Unterlassung), den neuen §§ 8a (Liste der qualifizierten Wirtschaftsverbände) und 8b (Verbot der missbräuchlichen Geltendmachung von Ansprüchen, Haftung) und 13a (Vertragsstrafe), den neugefassten §§ 13 (Abmahnung, Unterlassungsverpflichtung, Haftung) und 14 (Zuständigkeit), dem neugefassten § 20 (Bußgeld).
Damit wird der "Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig" auch weiterhin einer der maßgeblichen Kommentare mit Sicht auf die Berücksichtigung des harmonisierten Europäischen Rechts bleiben.
Zielgruppe
Für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Richterinnen und Richter, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, alle mit dem Wettbewerbsrecht befassten Personen.
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