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Geschütz Kaliber bis 50 mm

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Mitrailleuse, ZPU-2, 45-mm-Panzerabwehrkanone M1937, 37-mm-automatische Flugabwehrkanone M1939, ZPU-4, ZPU-1, 40-mm-Bofors-Geschütz, 35-mm-Oerlikon-Zwillingskanone, Bofors 37-mm-PaK, 35/1000, Rh 202, 3, 7-cm-PaK 36, 3, 7-cm-FlaK 43, 20/3-mm-M55, 2-cm-Flak 38, SU-23, 2, 8-cm-schwere Panzerbüchse 41, DSchK, 5-cm-PaK 38, 2-cm-Flak-Vierling 38, Ordnance QF 2-Pfünder, 2-cm-Flak 30, 4, 7-cm-PaK 36(t), 37-mm-Hotchkiss-Kanone, AK-230, 4, 2-cm-leichte PaK 41, Hotchkiss 25-mm-FlaK, 47 mm APX, 2-cm-FlaK Scotti, MLG 27, 20-mm-Oerlikon-Kanone, Ribauldequin, 5-cm-Flak 41, 3, 7-cm-Flak-Zwilling 43, 3, 7-cm-Flak 37, 2M-3, 2-cm-Gebirgs-Flak 38, GDF-CO3, 2, 5-cm-PaK 113(f), 20-mm-Tarasque, Artemis, TCM-20, Becker-Kanone, Polsten 20-mm-Flak, Feldl-Geschütz, Vandenburgh-Salvengeschütz. Auszug: Die Mitrailleuse (franz. "Maschinengewehr") ist ein manuell bedientes Salvengeschütz und wurde ursprünglich 1850 in Belgien entwickelt. Einige dieser Schusswaffen wurde im Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871) auf französischer Seite benutzt. Die französische Reffye, eine Mitrailleusen-Variante, war die erste Schnellfeuer-Schusswaffe, die als Standardausrüstung einer Armee in einem größeren Konflikt eingesetzt wurde. Obwohl die Konstruktion innovativ war, wurde die Waffe nie erfolgreich, da ihr taktisches Potenzial sehr klein war. Das Wort "Mitrailleuse" steht bis heute im französischsprachigen Raum für ein Maschinengewehr, obwohl die Mitrailleuse keine automatische Schusswaffe darstellte, sondern manuell geladen werden musste. Viele Varianten der Mitrailleuse wurden gebaut, wobei alle dasselbe Grundprinzip aufwiesen. Es wurden mehrere gezogene Läufe zusammengebaut und auf eine konventionelle Lafette der Artillerie bzw. auf ein Dreibein gesetzt. Jeder Lauf war ein Hinterlader, die Munition wurde also von hinten in den Lauf geschoben. Zum Laden wurde die Munition auf eine spezielle Platte, die der Anordnung der Läufe entsprach, gesetzt. Der hintere, zentrale Verschluss wurde geöffnet und die Platte samt Munition eingelegt. Dadurch wurden alle Läufe gleichzeitig geladen und der Verschluss entweder über einen großen Hebel, oder ein großes horizontales Gewinde zentral verriegelt. Ein zweiter Hebel musste schnell bewegt werden (bei einigen Modellen wurde dazu eine Kurbel gedreht) um die Läufe schnell nacheinander abzufeuern. Dadurch bekam die Waffe den Beinamen moulin á café (Kaffeemühle). So wurde auch die in Amerika während des Bürgerkrieges entwickelte, automatisch feuernde Schusswaffe Union Repeating Gun, welche de facto das erste Maschinengewehr darstellte, genannt. Die Platte, welche die Munition aufgenommen hatte, musste vor dem Nachladen entfernt werden, bevor eine neue eingelegt werden konnte. Im Gegensatz zur Gatling und späteren automatischen Schusswaffen li
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