Geschundenes Glas
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Das Standardwerk über das volkstümliche Glas des Bayerischen Waldes.
Gebunden, 184 Seiten, zahlreiche Abb.
Prof. Dr. Reinhard Haller stellt in diesem Buch in Wort und Bild die Glasarbeiten dar, die die Glasmacher des Bayerischen Waldes seit altersher bis heute für sich selbst geschaffen haben.
Der Begriff geschundenens Glas kommt daher, dass die Glasmacher in den Arbeitspausen das Glas solange geschunden (bearbeitet, geformt) haben bis kleine Kunstwerke entstanden.
Das Glasschinden hatte Tradition und diente neben der Verbesserung der Kunstfertigkeit des Glasbläsers auch der Aufbesserung des Arbeitslohnes.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen