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Geschlechterdifferenzen im Spielraum

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In der psychoanalytischen Psychotherapie öffnet das Spiel zwischen den Heranwachsenden und ihren Behandlern ein Fenster zur Innenwelt der Beteiligten mit ihren unbewussten Repräsentanzen, Konflikten, geschlechts­spezifischen Identitätsentwicklungen, selbst zu dem Unvergessenen, aber nicht ­Erinnerbaren samt seinen unerhörten Botschaften. Kathrin Hörter: Zum Verhältnis von Gender und Psychoanalyse Claudia Burkhardt-Mußmann: Jungenentwicklung im transkulturellen Raum Marian Kratz: Geschlechterdifferenzierungen im Kinderzimmer Hans Hopf: Geschlechterdifferenzen in den Träumen von Kindern und Jugendlichen Christine Anzieu-­Premmereur: Über Spielfreude Inge-Martine Pretorius: Die Bedeutsamkeit von Spiel und Verspieltheit Fernanda Pedrina: Kreativität und Mentalisieren im therapeutischen Spiel mit Kleinkindern Alfred Walter: Spielen zwischen Latenz und Sich-zeigen-Wollen Frank Dammasch: Die Angst vor dem ödipalen Spielraum bei vaterlosen Mädchen Gisela Schleske: Lust und Liebeswünsche im Spielraum der analytischen Arbeit James M. Herzog: Polarität, Paradoxon und der sich organisierende Entwicklungsprozess Barbara Saegesser: Ostafrikanische Differenz der Geschlechter­
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

40,50 CHF