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Geschichte und Perspektiven der schweizerischen Raumplanung

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Der Lebensraum Schweiz hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die höheren Ansprüche an Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Mobilität führten vermehrt zu neuen Knappheiten - die Schweiz wird im Mittelland immer mehr zu einer Stadt, geprägt durch überregionale Metropolitanräume.Traditionell spielt die Raumplanung in der Schweiz eine starke Rolle. Ausgehend vom 19. Jahrhundert, kulminierten die Bestrebungen zu Schutz und Gestaltung des Lebensraums im Erlass der Verfassungsartikel über die Raumplanung und die Eigentumsgarantie im Jahre 1969. Eine Totalrevision des Raumplanungsgesetzes (1979/2012) wird derzeit diskutiert, ist aber offen, auch wenn sie sachlich dringend wäre. Für die Zukunft stellt sich die Frage, ob Ziele, Instrumente und Massnahmen genügen, um Herausforderungen wie Immobilienboom, Engpässe bei Infrastrukturen und Gefährdung offener Landschaften zu begegnen. Auch die Entwicklung nach innen mit Prioritäten im Städtebau ruft nach neuen Lösungsansätzen.Der Autor zeigt auf, wie sich die Raumplanung zur öffentlichen Aufgabe und zugleich zur wissenschaftlichen Disziplin an der Schnittstelle von Wirtschaft, Politik und Lebensraumgestaltung entwickelte. Die Einbettung in Geschichte und Hintergründe ermöglicht es, Wege und Fallstricke aufzuzeigen, wie den neuen Problemstellungen begegnet werden kann.Zielpublikum: Die Darstellung wendet sich mit ihren geschichtlichen und zukunftsträchtigen Intentionen an Raumplaner, Städtebauer, Stadtplaner, Geografen, Vertreter der Regionalwissenschaften, Historiker, Ökonomen, Juristen, aber auch direkt an die Politik und die Träger der Raumplanung aller Stufen und Ebenen.
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Preis

68,00 CHF

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