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Geschichte (Trier)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Amt (Kurtrier), Kurfürst (Trier), Römisches Trier, Amphitheater, Porta Nigra, Konstantinbasilika, Liste der Bischöfe von Trier, Augusta Treverorum, Trierer Dom, Reichsabtei St. Maximin, Poststation Lieser, Balduin von Luxemburg, Kaiserthermen, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Johann VIII. Hugo von Orsbeck, Einwohnerentwicklung von Trier, Franz Ludwig von der Pfalz, Jakob III. von Eltz, Trierer Spruchbecher, Barbarathermen, Franz Georg von Schönborn-Buchheim, 72. Infanterie-Division, Philipp Christoph von Sötern, Johann IX. Philipp von Walderdorff, Johann von Schönenberg, Tempelbezirk Irminenwingert, Igeler Säule, Tempel am Herrenbrünnchen, Römerbrücke, Otto von Ziegenhain, Lothar von Metternich, Jakob I. von Sierck, Johann V. von Isenburg, Palatiolum, Tempelbezirk im Altbachtal, Raban von Helmstatt, Karl III. Joseph von Lothringen, Werner von Falkenstein, Thermen am Viehmarkt, Richard von Greiffenklau zu Vollrads, Johann VI. von der Leyen, Johann II. von Baden, Asclepius-Tempel Trier, Amt Saarburg, Villa rustica, Boemund II. von Saarbrücken, Amt Wehrheim, Jakob II. von Baden, Diether von Nassau, Arnold II. von Isenburg, Bohemond I. von Warnesberg, Karl II. Kaspar von der Leyen-Hohengeroldseck, Theoderich von Wied, Römische Ruwerwasserleitung, Amt Bergpflege, Consistoire Trier, Kuno II. von Falkenstein, Johann I., 16. Division, Johann III. von Metzenhausen, Reichsbahndirektion Trier, Grutenhäuschen, Heinrich II. von Finstingen, Porta Alba, Amt Pfalzel, Franzensknüppchen, Triergau, Amt Camberg, Rheinischer Gulden, Straßenbahn Trier, Villa Urbana in Longuich, Johann IV. Ludwig von Hagen, Amt Grimburg, Rheinischer Münzverein, Amt St. Maximin, Amt St. Paulin. Auszug: Augusta Treverorum (lateinisch für "Stadt des Augustus im Land der Treverer") war eine römische Stadtgründung an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist. In der Kaiserzeit bildete Trier den Hauptort der Stammesgemeinde der Treverer in dem mehrere zehntausend Menschen lebten. Besondere Bedeutung erlangte das römische Trier in der Spätantike unter Konstantin I. als eine der westlichen Kaiserresidenzen, wovon Monumentalbauten wie die Kaiserthermen oder die Konstantinbasilika noch heute zeugen. Mit einer hohen fünfstelligen Einwohnerzahl im Jahr 300 war Augusta Treverorum die größte Stadt nördlich der Alpen und hatte damit den Status einer Weltstadt. Die bis in die Gegenwart erhaltenen römischen Bauwerke wurden 1986 als UNESCO-Welterbe Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier ausgezeichnet. Trier liegt in einem weiten Bogen der Mosel, an dem sich zwischen dem Fluss und den umliegenden Höhen des Hunsrück eine weite, hochwasserfreie Talebene befindet. Zwischen der Einmündung der Saar und dem steileren Tal am Unterlauf ist die Trierer Talweite zwischen Konz und Schweich die größte Siedlungskammer der Region. Die Lage des Flusses dürfte sich seit der letzten Kaltzeit nicht mehr wesentlich verschoben haben. Die tief eingeschnittenen Bachläufe von Olewiger Bach/ Altbach, Aulbach und Aveler Bach sorgten sowohl für Frischwasser wie auch für einen leichten Zugang zu den umliegenden Höhen. Bereits seit der Altsteinzeit wurde das Gebiet deshalb wiederholt von Menschen aufgesucht. Früheste Siedlungen auf Trierer Stadtgebiet sind in der Nähe der späteren römischen Töpfereien am Pacelliufer nachgewiesen. Es handelt sich um Funde der bandkeramischen Kultur. Bereits in der vorrömischen Eisenzeit dürfte das Trierer Tal weitgehend...
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