Geschichte Myanmars
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Lan Na, Demonstrationen in Myanmar 2007, Britisch-Indien, Zyklon Nargis, Burmafeldzug, Bagan, Kuomintang in Birma, Pyu, Erdbeben in Myanmar 2011, Banhong-Zwischenfall, Schlacht an der Sittang-Brücke, Japanische Besetzung Birmas, Schlacht um Pegu, Karen National Liberation Army, Reginald Dorman-Smith, Königreich Taungoo, Anti-Fascist People's Freedom League, 8888 Uprising, Hubert Elvin Rance, Suvarnabhumi, Sagaing, Mrauk U, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1764-1769, Beikthano-myo, Schlacht am Fluss Bilin, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1548-1549, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1593-1600, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1563-1569, Zweiter Anglo-Birmanischer Krieg, Uparatcha, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1584-1592, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1759-1760, Dobama Asiayone, Saya-San-Aufstand, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1785-1792, Dhanyawadi, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1775-1776, Mueang, Archibald Campbell, Siamesisch-Birmanischer Krieg 1613-1618, Mae Kut, Sri Ksetra, Kyanzittha, Amarapura, No Koe Kuman, Ava, Halin, Myazedi-Inschrift, Nyaunggan, Arakan, Ananda Chandra, Martaban, Narathihapate, Glas-Palast-Chronik. Auszug: Die Demonstrationen in Myanmar (bis 1989 Birma bzw. Burma) begannen am 19. August 2007. Sie richteten sich zu Beginn gegen die drastische Erhöhung der Treibstoffpreise und weiteten sich bald zum Protest gegen die seit 1962 herrschende Militärdiktatur aus. Geführt wurden die Proteste von buddhistischen Mönchen (Bhikkhu) und Nonnen (Bhikkhuni), denen sich bald Zehntausende weitere Zivilisten anschlossen. Weltweite Aufmerksamkeit erlangte die Bewegung durch ihre gewaltsame Niederschlagung mehr als einen Monat später, bei der auch Gewalt gegen Mönche verübt und mindestens zehn Personen getötet wurden. Von internationalen Medien wurde für die Vorgänge - in Anlehnung an andere sogenannte Farbrevolutionen - die Bezeichnung Safran-Revolution (englisch: Saffron Revolution) geprägt, obwohl die Roben der Mönche in Myanmar traditionell karminrot sind. Karte von Myanmar Protestierende Mönche am 24. September in der Shwedagon-Pagode.Ohne Vorankündigung hob die Regierungspartei State Peace and Development Council (Staatsrat für Frieden und Entwicklung, SPDC) am 15. August 2007 einen Großteil der vom Staat finanzierten Subventionen für Treibstoffe auf. Daraufhin stiegen die Treibstoffpreise schlagartig um 66 bis 100 Prozent, komprimiertes Erdgas kostete plötzlich das Fünffache des normalen Preises. Viele der Pendler, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen waren, konnten sich die angehobenen Fahrpreise nicht mehr leisten und verloren ihre Arbeitsplätze. Innerhalb einer Woche verteuerten sich sämtliche Güter des täglichen Lebens infolge der hohen Transportkosten, was in dem wirtschaftlich schwer angeschlagenen Land zu noch größerer Armut führte. Aus Protest gegen die deutlich verschlechterten Lebensverhältnisse formierte sich am 19. August 2007 ein Menschenzug durch Myanmars größte Stadt Rangun (offiziell Yangon). Organisatoren waren die Studenten der '88er-Generation, eine Gruppierung von Menschenrechtsaktivisten, welche bereits 1988 einen Volksaufstand für Demokratie veranla
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