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Geschichte (Hannover)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Geschichte der Stadt Hannover, Geschichte der Straßenbahn in Hannover, Liste abgegangener Bauwerke in Hannover, Einwohnerentwicklung von Hannover, Türkengräber von Hammet und Hasan, Göhrde-Morde, Stadtplan Hannover, Das Große Freie, Geschichte der Juden in Hannover, Ständeversammlung des Königreichs Hannover, Luftangriffe auf Hannover, Roter-Punkt-Aktion, Geschichte der Nordstadt von Hannover, Gewerbeverein für das Königreich Hannover, J. C. König & Ebhardt, Adressbuch der Stadt Hannover, Lindener Eisen- & Stahlwerke, KZ-Außenlager Hannover-Ahlem, KZ-Außenlager Hannover-Misburg, Hannoverscher Künstlerverein, Louis Eilers Stahlbau, Gewerbeausstellungen im Königreich Hannover, KZ Hannover-Stöcken, Adolf Schaumann, Rainer Hoffschildt, Döhrener Wollwäscherei und -kämmerei, Gorleben-Treck 1979, KZ-Außenlager Hannover-Limmer, Wurstfabrik Fritz Ahrberg, KZ-Außenlager Hannover-Mühlenberg, Siebenmännerstein, Eisenbahnunfall von Linden, Bauhütte zum weißen Blatt, Körtingsdorf, Architekten- und Ingenieur-Verein Hannover, Johann Heinrich Redecker, Burg Lauenrode, Hannoversches Biographisches Lexikon, KZ-Außenlager Hannover-Langenhagen, Bundesgartenschau 1951, Hannoversche Geschichtsblätter, Döhrener Jammer, Eddingerode, Lutherdenkmal, Hochwasser in Hannover, Broyhanhaus, Burgstraße, Burgstraße 12, Stadtlexikon Hannover, Komitee für Proletarische Einheit, Blumenkorso, TET-Stadt, Hannover Chronik, Stapel, Bundesparteitag der SPD 1973, Georgianum. Auszug: Die Geschichte der Stadt Hannover beschreibt die Entwicklung der Stadt Hannover, die zu Beginn ein Handelsplatz an der Leine war und über eine mittelalterliche Stadt zur Residenzstadt wurde. Als Landeshauptstadt von Niedersachsen gehört Hannover heute zu den führenden Großstädten in Deutschland. Archäologische Ausgrabungen zeigen, dass die Region um Hannover schon früh besiedelt war. In den Schotterbänken der Leine bei Arnum, Döhren, Koldingen und Rethen wurden Faustkeile und messerartige Klingen aus der Altsteinzeit um 120.000 v. Chr. gefunden. Aus den folgenden Jahrtausenden finden sich kaum Spuren. Erst aus dem 8. Jahrtausend vor Chr. wurden hauptsächlich bei Misburg Feuersteingeräte gefunden. Bei Koldingen und Rethen wurden aus der gleichen Zeit Geweihhacken gefunden, die der Bodenbearbeitung dienten. Sie belegen, dass hier eine sesshafte Ackerbaubevölkerung lebte. Aus der Jungsteinzeit wurden Tongefäße aus drei verschiedenen geografischen Tonwarengruppen gefunden. Auch aus der Bronzezeit zeugen aus der Ferne bezogene Geräte für ein dichtes Geflecht weiträumiger Beziehungen zu anderen Kulturen. Nach Auswertungen des Originals einer um 150 n. Chr. vom Geografen Claudius Ptolemäus gezeichneten Karte von Germania Magna durch das Institut für Geodäsie der Technischen Universität Berlin gab es an der Stelle des heutigen Hannover bereits eine Siedlung namens Tulifurdum. Sprachgeschichtlich kann dies nach Klaus Mlynek gedeutet werden aus der Zusammensetzung von lateinisch "tuli" = ich habe getragen und "furdum" = Furt, welches auf den Leineübergang hinweist. Helmut Plath, langjähriger Chef des Historischen Museums, schrieb über den bisher namenlosen Ort in seiner Stadtgeschichte: "Während des 1. bis 3. Jahrhunderts nach Christus, in der römischen Kaiserzeit, bestand auf dem Boden der späteren Alt- und Neustadt eine Besiedlung von nicht geringer Ausdehnung." Reste von Tongefäßen aus dieser Zeit wurden unter anderem im Untergrund der Aegidienkirche gefunden. Die Bew...
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