Geschichte des Fürstlichen Hauses Waldburg in Schwaben, Vol. 3 (Classic Reprint)

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Excerpt from Geschichte des Fürstlichen Hauses Waldburg in Schwaben, Vol. 3Dr. Ofeph Sßocbeger, her 8erfafier her ©efcbicbie heß fürftlid, en ©nufeß 8alhhurg, iß am 11. Sidi 1904 ge¿orhen, leiher ohne has ¿bert oo¿enhet an haben. ®amit aber hiefe6 tein %orio bleibe, beauftragte ®urchlau®t gittit %ran3 von qbalhburg 3u %olfeggäßalhfee im £)ttoher heßfelhm Sabreß hen 11ntergeidjneten mit her ©eraußgabe her hrudfertigen Manufhipte, iowie mit her $}ortfeßung her ©außgdchicbü. Sm ?yrilbiabr 1905 wurhe mit hem Sbrude begonnen. Bie haß EURiitel blatt gigt, [oilte aber auch her hurcblauchtigße c{yiirft felber haß fd, einen heat britten >banheß nicht mehr erleben, am 14. ®egemher 1906 nericbieh er an qboifegg. 811 b°®finniger ibeife hatte er vor Sobrm hen 'blan gefaßt, hie ©efd)icbte {einer erlauchten %bnen nach hem neuefien ötanhe her 'eifimichaft fcbreihen 3u lafien. %itr haß weitrmßfcbauenhe unternehmen wußte er $od, eger su gewinnen, her eben hamalß im See griffe Raub, zur weiteren 91ußbiihung in hen ©ilißwifienfcbaiten her @eicbidgte nach ßerlin au reifen. 8rit Iehi, aiteftem 3nterefie verfolgte her hohe ¿uitmggeber hie 2irbeiten feine6 ©außhifioriogrnpben, her immer mehr Ei)tateriai heriniirhoffte unh f&liefiliri, ein 28er! Fcbuf von einer $o¿¿änhigieit, wie fein mehintifieüeß $iirftenhauß ein ähnlicheß befißt. Sdiefer 'blan unh [eine ¿ußiübrung waren eine Etat, hie ein Stubmeßblatt in her @eichicbte heß $ür¿en hilhen wirh. ¿uf hen fpegieilen 233unfcb feines hurcblnud, tigiten 60hneß nnh 9tnd, foigerß, heß $itrften EURuiar, werben auch hie weiteren $änhe unter hem 9hnnen he6 bod, feligen %iirften $}rang ericbeinen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.