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Geschichte der Veterinärmedizin

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Codex Hammurapi, Tierseuche, Affen von Silver Spring, De re rustica, Historia animalium, Wasenplatz, Medizinische Papyri aus Lahun, Tierärztliche Hochschule Dresden, Reichsanstalt für Vitaminprüfung und Vitaminforschung, Pips, Hippiatrica, Anatomisches Theater der Tierarzneischule, Mulomedicina Chironis, Verdienter Tierarzt der Deutschen Demokratischen Republik, Tierärztliches Institut der Georg-August-Universität Göttingen, Rosskur, Veterinärrat, Heiliges Feuer. Auszug: Eine Tierseuche ist eine durch Krankheitserreger hervorgerufene, übertragbare und sich meist schnell verbreitende Erkrankung von Tieren. Die Grenzen zu einer "normalen" Tierkrankheit sind fließend, der Begriff "Tierseuche" ist durch die Tierseuchengesetze der jeweiligen Länder juristisch definiert und ist Ausdruck eines staatlichen Interesses an der Tilgung dieser Krankheit. Hochinfektiöse Erkrankungen bei Kleintieren wie die "Katzenseuche" zählen nicht zu den Tierseuchen: Da sie keine ernsthafte Bedrohung für den Menschen (weder direkt noch indirekt) und die Katzenpopulation darstellen, sind sie rechtlich nicht reguliert. Nach der Art des Erregers werden Prionen- (Transmissible spongiforme Enzephalopathien wie Bovine spongiforme Enzephalopathie, BSE), virale (z. B. Tollwut), bakterielle (z. B. Brucellose), Pilz- (z. B. Krebspest) und parasitäre Erkrankungen unterschieden. Letztere können durch Einzeller (z. B. Toxoplasmose), Würmer (z. B. Echinokokkose), Milben (z. B. Varroose) oder Insekten (z. B. Hypodermose) hervorgerufen werden. Tierseuchen, die vor allem regional gehäuft auftreten, werden - analog der Endemie bei Erkrankungen des Menschen - Enzootien genannt. Eine schnelle Verbreitung über regionale Grenzen hinweg wird als Epizootie, über viele Länder und Kontinente hinweg als Panzootie bezeichnet. Virus der Blauzungenkrankheit: Es wird vor allem durch Gnitzen (Culicoides ssp.) übertragen, so dass ein Schutz vor Stechinsekten wesentlicher Bestandteil der Bekämpfung ist.Auch eine Einteilung der Tierseuchen nach dem hauptsächlichen Übertragungsweg ist möglich, wobei insbesondere die sich sehr schnell verbreitenden Seuchen häufig mehrere Übertragungswege aufweisen. Die Kenntnis der Übertragungs- und Verbreitungswege (Epizootiologie) ist für die Wahl geeigneter Bekämpfungsmaßnahmen von überragender Bedeutung. Erkrankungen wie die Listeriose, deren Erreger praktisch überall (ubiquitär) im Boden vorkommt, heißen Geonosen. Vor allem über Futtermittel übertragbare Erk
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