Geschichte der Modernen Französischen Malerei Seit 1789 Zugleich in Ihren Verhältniß zum Politischen Leben, zur Gesittung und Literatur (Classic Reprint)

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Excerpt from Geschichte der Modernen Französischen Malerei Seit 1789 Zugleich in Ihren Verhältniß zum Politischen Leben, zur Gesittung und LiteraturQbie fehr auch bie 93nnft be6 nenngehnten 8ahrhnnbertö hinter ben großen S?nnftepochen ber %ergangenheit 3nriicfftehen mag: fo hat fie boch gnnächft für ben 3eitgenoffen außer bem $ntereffe ihrer iehenbigen ©egen= tourt ben %erth, ber eigenthumiiche 2in6brnef an fein für bie neuen $beaie ber 3eit, fiir ba6 reiche unb bie[feitige qbefen be6 mobernen ®eifteé, bann aber auch bie aiigemeine $ebentnng, ehen babnreh eine in ber gungen @unftgefchichte bie¿eicht eingige 9jiannigfaitigfeit be6 tait@ roie b'er {form eriangt gn haben. Iff nicht @aehe be8 %ortoorté, bie großen 3iige be6 3eitaiter6 herborgnhehen, bnrch bie e6 bon ber gefammten %ergangenheit ehenfotooi fich abgetrennt, ai6 ebefit, ergriffen hat. ©och frhon hier möchte ich auf ben ©efiehtßpnnft hintoeifen, nu6 bem aiiein mir bie @nnft nnferer $nge baß richtige Sicht an erhaiten fcheint, ein foicheß 3ngieirh, baß fie im boiien ©chein be6 8ehené unb bamit bon ber für alle ®ehiibeten angiehenben @eite geigt. Sn bem goibenen $rahmen b'er $?nnft bie bem 8'ahrhnnbert eigenthiimiichen 3iige toiebergnfinben, ihre Iehenbige %beehfeitoirfnng mit beffen bnrchgreifenben Siriiften unb Sßeftrehnngen 3n berfoigen, mit einem %3orte in ihr einen ©piegei be6 gungen 9nitnriehenß 311 fehen, in bem gib in einem gibar iieineren, aher fiaren 23iib_e feine @trahien fich fammein: ba6 fcheint mir ber ©encht6p11ni't an fein, bon bem bie 58etrachtnng ber mobernen @nnft borah au6gehen muß.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.