Geschichte der Katholischen Kirche in Irland von der Einführung des Christenthums bis auf die Gegenwart, Vol. 2

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Excerpt from Geschichte der Katholischen Kirche in Irland von der Einführung des Christenthums bis auf die Gegenwart, Vol. 2: Von 1509 bis 1690 Bekämpfung der päpstlichen Vollgewalt 1534. 38. Der Augustiner George Browne, erster protestantischer Erzbischof von Dublin 1535. 39. Stellung Browne's zum Hofe 40. Erzbischof Cromer von Armagh be kämpft die Reformation 41. Die Procuratoren des Klerus im Parla ment lehnen die Reformation ab 1536. 42. Das Parlament führt die königliche Suprematie ein 1536. 43. Rede des protestantischen Erz bischofs Browne 44. Heinrich VIII. Wird König von Irland 1541. 45. Kirchliche Abgaben an die Krone 46. Die Bemühungen Browne's scheitern 47. Bildersturm 48. Bericht der Vier Meister über den Bil dersturm 49. Befehl zur Unterdrückung der Orden 50. Die irische Regierung verwahrt sich gegen die Aufhebung der Orden 51. Ver derbliche Wirkungen der Aufhebung der Klöster 52. Die Bettelmönche (friars) für das Gesetz unerreichbar 53. Klosteraufhebungen 1535 bis 1541. 54 - 55. Verkauf des Klostergutes 56. Günstige Eigenthumsver hältnisse der irischen Klöster 57. Aufhebung der Bettelorden 1541. 58. Vertheilung des Klostergutes 59. Adel, Beamte und Städte empfangen Klostergut 60. Aufhebung des Domstifts St. Patrick in Dublin 1547. 61. Die irische Geistlichkeit versagt Browne Gehorsam 62. Streit zwischen Erzbischof Browne und Bischof Staples 63. Visitation des Erzbischofs Browne 1539. 64. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.