Geschichte der Grafen von Wertheim von den ¿testen Zeiten bis zu Ihrem Erl¿schen im Mannsstamme im Jahre 1556, Vol. 1

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Excerpt from Geschichte der Grafen von Wertheim von den ¿testen Zeiten bis zu Ihrem Erl¿schen im Mannsstamme im Jahre 1556, Vol. 1: Aus den Urkundlichen QuellenLahn, Wetter, Fulda, Saale bis an den mittlern Main, wo sie das th¿ringische Gebiet ber¿hrten. Der Main ward ein fr¿ischer Fluss: die alemannischen und th¿ringischen Gaue an seinen Ufern, durch Auswanderung ilwcr friihern Bewohner zum Theil enlv¿lkcrt, erhielten neue Besitzer. Nach der germanischen Sitte bei ge wohnlich der dritte Theil des eroberten Landes dem Sieger anheim. Aus diesem Siegesaniheil bildeten die fr¿ischen K¿nige ihre Hof oder Sna1g¿ter und eben daraus erhielten sie die Mittel die Dienste ihres Heer gefolges zu belohnen. Fr¿ische Grafen wurden den Gauen als Richter und F¿hrer f¿r den Heerbann vor gesetzt und ihnen von den Eroberungen L¿ereien zugewiesen. Mit ihnen wanderten zugleich viele Franken ein, welchen ebenfalls L¿ereien angewiesen wurden, welche sie steuerfrei besessen, woher sie auch den Na men Bargilden (freivong¿lten) empfingen. Die freien th¿ringischen und alemannischen Gemeinden, welehe zur¿ckgeblieben waren, und den zehnten Theil des Ertrags ihrer L¿ereien in die k¿nigliche Kammer ab zugeben halten als Tribut, schmolzen mit den einge wanderten Franken nach und nach in Sitten, Gehr¿chen und Gesetzen zu einem Stamm zusammen, welcher Sich vorzugsweise der Fr¿ische nannte: das Land aber hiess man, um es vom rheinischen Franken und dem Westfranken in Gallien zu unterscheiden, Ost franken.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.