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Geräusch

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Laut, Tonhöhe, Onomatopoesie, Donner, Klopfen, Magenknurren, Pfeifen, Katzenmusik, Schnarchen, Überschallflug, Reifen-Fahrbahn-Geräusch, Miscellanea, Husten, Flatulenz, Todesrasseln, Antischall, Jingle, Herzgeräusch, Vogelgesang, Soundeffekt, Rülpsen, Geräuscharchiv, Schnurren, Frequenzbewertung, Bambule, Störgeräusch, Brummton-Phänomen, Klatschen, Rasselgeräusch, Nonnensausen, Analinhalation, Sinuston, Wilhelmsschrei, Bloop, Korotkow-Geräusch, Schreien, Stridulation, Fingerknacken, Wolfton, Summton, Heulen, Hufschlag, Blasreiblaut, Schallzeichen, Hupkonzert, Flüstern, Audicon, Motorklingeln, Kaugeräusch, Rad-Schiene-Geräusch, Signalton, Klanggeste, Upsweep, Knall, Slowdown, Julia, Knisterrasseln, Krepitation, Train, Geräuschkulisse, Mündungsknall, Rhonchus, Eisflüstern. Auszug: Pfeifen ist das Erzeugen von Tönen mithilfe von Luft, die schnell durch einen Hohlraum mit kleiner Öffnung strömt und dort Turbulenzen erzeugt. Der Mensch kann mit verschiedenen Methoden aus seinem Mund Pfeiftöne hervorbringen, die er zur musikalischen Betätigung und in einigen Fällen auch zur Kommunikation nutzt. Auch andere Lebewesen außer dem Menschen setzen das Pfeifen zur Kommunikation ein. Die kurze Lautäußerung mittels Pfeifen wird "Pfiff" genannt. Ein Pfiff kann auch aus einer künstlichen Pfeife gegeben werden. Als Beispiel diene die Trillerpfeife des Schiedsrichters beim Sport. Andere Beispiele sind Pfiffe aus den Pfeifen von Lokomotiven und Schiffen oder durch Druckluft erzeugte Töne in Maschinen. Bei dieser wohl bekanntesten und gebräuchlichsten Pfeifmethode werden die Lippen zu einem O geformt. Bei schnellem Ausstoßen oder Ansaugen von Luft bilden sich in diesem Bereich Luftwirbel. Die Mundhöhle wirkt hierbei als Helmholtz-Resonator. Durch leichte Veränderungen der Positionen der Zunge und des Unterkiefers kann die Frequenz und damit die Höhe des entstehenden Tons reguliert werden, die Lautstärke (Intensität) wird über die Stärke des Saugens bzw. Blasens gesteuert. Die Stimmlippen im Kehlkopf sind an der Schallerzeugung nicht beteiligt. Labiales Pfeifen ist die physikalisch am besten verstandene Methode. Schon John William Strutt, 3. Baron Rayleigh (1842-1919), erkannte in seinem Werk Theory of Sound (1894-1896), dass der Ton nicht durch Vibration der Lippen entstehen kann, indem er sich im Selbstversuch eine nicht zu Vibrationen fähige Holzröhre zwischen die Lippen presste und auch hierdurch zu pfeifen imstande war. Beim Lippenpfeifen lassen sich nur vergleichsweise niedrige Lautstärken erzeugen. Das erreichbare Frequenzspektrum erstreckt sich normalerweise über etwa zwei Oktaven. Labiales Pfeifen unterscheidet sich grundlegend von anderen Pfeifmethoden, da es die einzige Methode ist, die auch mit Ansaugen von Luft funktioniert. Beim nichtlabialen Pfeif
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