Georgsmarienhütte
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Person (Georgsmarienhütte), Oesede, Georg V., Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein, Hüggel, Marie von Sachsen-Altenburg, Georgsmarienhütte Unternehmensgruppe, Arbeitserziehungslager Ohrbeck, Dröper, Silke Spiegelburg, Kloster Oesede, Dörenberg, Hans Peter Adamski, Holzhausen, Conny Dachs, Museum Villa Stahmer, Jpc, Malbergen, Schloss Monbrillant, André Marx, Kloster Ohrbeck, Kay Ray, Orgelbau Kreienbrink, Daniel Thioune, Hüggelbahn, Richard Spiegelburg, St. Peter und Paul, Lutherkirche, Nicole Brandebusemeyer, Maria Frieden, Hermannsturm, Heilig-Geist-Kirche, Varusturm, Lammersbrink, Harderburg. Auszug: Georgsmarienhütte - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Georgsmarienhütte St. Johann, Kirche des ehemaligen Klosters Oesede Die Lutherkirche wurde 1877 für die zugezogenen Protestanten in Alt-Georgsmarienhütte errichtetIn Georgsmarienhütte gibt es folgende Kirchen mit den dazugehörigen Gemeinden: Römisch-katholische Kirche: Seit Februar 2009 bilden die Kirchengemeinden Herz Jesu und St. Antonius von Padua eine Pfarreiengemeinschaft. Die bestehende Pfarreiengemeinschaft aus den Kirchengemeinden Peter und Paul, Heilig Geist und Maria Frieden wird ab Mai 2009 um die Kirchengemeinde St. Johann/St. Marien erweitert. Somit gibt es dann 2 leitende katholische Pfarrer mit Pfarrersitz in St. Peter und Paul bzw. St. Antonius von Padua sowie einen Kaplan und mehrere Pastoren. Evangelisch-lutherische Kirche: Die evangelisch-lutherischen Christen aus dem Stadtteil Holzhausen werden von der Apostelgemeinde in Osnabrück-Sutthausen betreut. Die evangelisch-reformierten Christen Georgsmarienhüttes sind Mitglieder der evangelisch-reformierten Gemeinde in Osnabrück. Neuapostolische Gemeinde Islam 1856 baute der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein ein Eisenhüttenwerk in der Gemeinde Malbergen. Namensgeber waren der letzte Herrscher des Königreichs Hannover Georg V. und seine Frau Marie. Aus der zugehörigen Arbeiterkolonie entstand 1860 die Gemeinde Georgsmarienhütte. Nach Jahren der räumlichen Ausdehnung wurde Malbergen 1937 eingemeindet. Das ehemals freie Malbergen ist seither ein Ortsteil. 1970 schlossen sich die Landgemeinden Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten-Mündrup, das südliche Holzhausen sowie das Industriedorf Georgsmarienhütte zur Stadt Georgsmarienhütte, der "Industriestadt im Grünen", zusammen. Nach dem Rückbau des Stahlwerkes spricht man seit einigen Jahren nur noch von der "Stad
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