Geologie der Eifel
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Maar in der Eifel, Vulkanpark (Landkreis Mayen-Koblenz), Meerfelder Maar, Vulkaneifel, Schalkenmehrener Maar, Laacher See, Wittlicher Senke, Geysir Andernach, Kakushöhle, Genovevaburg, Karmelenberg, Wallender Born, Tumulus von Nickenich, Ulmener Maar, Mayener Basaltlava, Lava-Dome Mendig, Römerbergwerk Meurin, Mosbrucher Weiher, Booser Doppelmaar, Strohner Märchen, Blaustein, Weinfelder Maar, Immerather Maar, Holzmaar, Hohe Buche, Katzensteine, Spätrömische Höhenbefestigung Katzenberg, Lavakeller, Dürres Maar, Geopark Vulkanland Eifel, Dreiser Weiher, Pulvermaar, Hochsimmer, Teufelsschlucht, Gemündener Maar, Ferschweiler Plateau, Eichholzmaar, Hitsche Maar, Veitskopf, Papenkaule. Auszug: Die Vulkaneifel ist eine bis hohe, in Rheinland-Pfalz gelegene Region der Eifel, die sich durch ihre in besonderem Maß mit Vulkanismus verknüpfte geologische Geschichte auszeichnet. Charakteristisch für die Vulkaneifel sind die typischen Eifelmaare, zahlreiche andere Zeugnisse vulkanischer Aktivitäten wie Vulkanbauten, Lavaströme und Vulkankrater wie der Einbruchskessel des Laacher Sees. Die Vulkaneifel ist heute immer noch vulkanisch aktiv. Ein Kennzeichen dieser vulkanischen Aktivität sind austretende vulkanische Gase, wie zum Beispiel im Laacher See. Die Wingertsbergwand gibt vulkanologischen Aufschluss über den Ausbruch des Laacher See-VulkansDie Vulkaneifel erstreckt sich vom Rhein bis zur Wittlicher Senke. Sie grenzt im Süden und Südwesten an die Südeifel, im Westen an die luxemburgischen und belgischen Ardennen und im Norden an die Nordeifel mit dem Hohen Venn. Im Osten bildet der Rhein die geografische Grenze, der Vulkanismus überschreitet diesen nicht. Die Vulkaneifel wird naturräumlich in drei Teile gegliedert: Die Zentren der Vulkaneifel bilden die Region um Daun und Manderscheid und die Gebiete im Landkreis Mayen-Koblenz. Die Landschaft der Vulkaneifel ist durch die Formen des jungen Vulkanismus geprägt. Vulkankrater, mächtige Bims- und Basalt-Ablagerungen und Maare erzeugen eine abwechslungsreiche Landschaft, die eindrücklich von den geologisch sehr jungen Ereignissen erzählen. Die gesamte Vulkaneifel erstreckt sich über ein Gebiet von etwa 2000 km² und wird von mehr als 200.000 Menschen bewohnt (Stand 2007). Ernstberg (Erresberg), höchster Berg der VulkaneifelZu den Bergen der Vulkaneifel gehören - sortiert nach Höhe in Meter (m) über Normalnull (NN): ¿ siehe auch: Liste von Bergen und Erhebungen der Eifel Basaltsäulen in der Ettringer LayDie vulkanischen Formen der Eifel lassen sich anhand ihres Alters unterscheiden. Die wesentlich älteren Vulkanbauten der Hocheifel sind bereits stark erodiert, während die jüngeren Vulkanbauten der West- und Osteifel
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