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Geographie (Suriname)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Distrikt in Suriname, Fluss in Suriname, Ort in Suriname, Berg en Dal, Paramaribo, Groningen, Marienburg, Moiwana, Jodensavanne, Bigi Poika, Maroni, Coronie, Brokopondo-Stausee, Saramacca, Nieuw-Amsterdam, Marowijne, Albina, Coppename, Meerzorg, Zentral-Suriname-Naturschutzgebiet, Ressort, Moengo, Nieuw-Nickerie, Commewijne, Liste der Städte in Suriname, Cottica, Galibi, Corantijn, Pokigron, Lelydorp, Tafelberg, Onverwacht, Eilerts-de-Haan-Gebirge, Brownsberg-Naturpark, Liste der Naturschutzgebiete in Suriname, Wanica, Sipaliwini, Benzdorp, Wageningen, Tapanahony, Totness, Wilhelminagebirge, Brownsweg, Sipaliwini-Naturschutzgebiet, Paranam, Afobaka, Zanderij, Cabendadorp, Kwamalasamutu, Ober-Coesewijne-Naturschutzgebiet, Torarica, Wia-Wia-Naturschutzgebiet, Emmakette, Coppename-Mündung-Naturschutzgebiet, Julianatop, Lawa, Bakhuisgebirge, Brinckheuvel-Naturschutzgebiet, Natuurreservaat Tafelberg, Tumuk-Humak-Gebirge, ISO 3166-2:SR. Auszug: Berg en Dal (Suriname) - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Berg en Dal (Suriname) Typisches Haus für einen Sklavenhaushalt auf Berg en Dal, März 2002Am 1. Juli 1863 wurde die Sklaverei in Suriname abgeschafft (Sranan: ketikoti, zerrissene Kette- oder von den Ketten befreit). Als Entschädigung für den "Verlust" wurden vom niederländischen Staat an die Eigentümer 300 Gulden pro Sklave bezahlt. Für die Eigentümer der 315 Sklaven von Berg en Dal betrug die Entschädigungssumme also 94.500 Gulden, die bis in den kleinsten Miteigentumsanteil ausbezahlt wurden. Gleichzeitig wurden an die Berg en Daler Sklaven in der mütterlichen Linie Nachnamen vergeben wie u. a. Helstone, Herrenberg, Hongerbron, Horb, Lemberg, Muringen, Seedorf, Walden. Nach der Emanzipation verkauften die Nachfahren und Erben von C. E. van der Lith in den Niederlanden und Deutschland ihre Miteigentumsanteile an den Plantagen Berg en Dal und Breukelerwaard. Über den Verwalter in Paramaribo, Guillaume J. A. Bosch Reitz kam 1870 der größte Teil - und 1882 bei einer Versteigerung der restliche Teil der Holzplantage Berg en Dal in das Eigentum der Missionsfirma der Herrnhuter Brüdergemeine, Christoph Kersten & Co (CKC) in Paramaribo. Von der Missionsdirektion in Herrnhut wurde der Kauf beschlossen, um hier eine Hauptmissionsstation zur Missionsarbeit im Buschland unter den Saramaccanern am Oberlauf des Suriname einzurichten. Die Missionsarbeit der Evangelischen Broedergemeente (EBG) unter den Sklaven von Berg en Dal war, wie auf vielen anderen Plantagen, in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts möglich geworden - und 1839 wurde hier die erste Kirche gebaut. Diese Kirche war gleichzeitig Schulhaus für die Kinder von Berg en Dal. Bis 1856 war es allerdings verboten, an Sklaven Schreibunterricht zu erteilen. Berg en Dal bestand 1870
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